Traditionell nimmt man sich zum Jahreswechsel vor, einige negative Gewohnheiten zu reduzieren oder generell mehr sinnvolle Tätigkeiten zu tun. Ok, wer seine Vorsätze erst Silvester um 23 Uhr nach 5 Gläsern Sekt plant, wird sie am nächsten Tag wieder vergessen haben oder sie als "Schnapsidee" abstempeln. Aber gerade die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr eignet sich dazu gute Vorsätze zu sammeln, um Ziele zu überdenken oder neu definieren und für diese einen Plan aufzustellen.
Dienstag, 30. Dezember 2014
Sonntag, 28. Dezember 2014
Aktien sollten dauerhaft gehalten werden
Wie immer zum Jahreswechsel ist jetzt Zeit für Rückblicke wie das Jahr 2014 verlaufen ist. Aber natürlich wird auch nach vorne geschaut, auf das was 2015 kommen möge. Wenn ich mir in Zeitschriften, Magazinen und Blogs die verschiedenen Szenarien durchlese, gibt es in einigen Punkten einen guten Konsens, spannender sind natürlich die davon abweichenden Prognosen. Wie wir aber auch im Jahr 2014 gesehen haben, gab es Überraschungen, die so kaum jemand oder gar keiner hat kommen sehen (z.B. gute Performance von Euro-Staatsanleihen oder der Crash beim Ölpreis). In diesem Artikel möchte ich einige Gründe nennen, warum man Aktien trotz einer unsicheren Zukunft zu jeder Zeit in seinem Depot haben sollte.
Freitag, 26. Dezember 2014
Performance einiger Anleihen-ETF im Jahr 2014
Einige Anleihen-ETFs hatten wir bereits in der Artikelserie "Mit ETFs in verschiedene Anlageklssen investieren" und folgende kennengelernt. Neben Aktien gehören Anleihen zu der weltgrößten Anlageklasse und werden zur Diversifizierung eines Gesamt-Portfolios herangezogen. Besonders Staatsanleihen gelten als eine vom Aktienmarkt weitgehend unabhängige Anlageklasse. In diesem Artikel schauen wir uns die Performance von einigen Anleihen-ETFs im Jahr 2014 an.
Dienstag, 23. Dezember 2014
Welches Unternehmen verstärkt das Dividenden-Aristokraten Depot im Januar 2015?
Die Jahresendrally wurde ihrem Namen wieder gerecht und unser Dividenden-Aristokraten-Depot befindet sich mit über 12 Prozent im Plus. Zudem beträgt die Dividendenrendite aktuell 2,7 Prozent p.a. Der Ertrag basierend auf dem Einkaufspreis (Yield on Cost) beziffert sich auf 3,2 Prozent im Jahr 2014.
Zum Weihnachtsfest suchen wir eine weitere Verstärkung für unser Dividenden-Aristokraten Depot und dieses Mal finden sogar die ersten beiden platzierten Unternehmen den Weg ins Depot. Ein Portfolio aus Dividenden-Aristokraten ist ein langfristig relativ sicheres und vor allem profitables Standbein für die private Altersvorsorge. Das Dividenden-Aristokraten Depot können Sie fortlaufend verfolgen und sich auf diese Weise Anregungen für eigene Investments holen.
Zum Weihnachtsfest suchen wir eine weitere Verstärkung für unser Dividenden-Aristokraten Depot und dieses Mal finden sogar die ersten beiden platzierten Unternehmen den Weg ins Depot. Ein Portfolio aus Dividenden-Aristokraten ist ein langfristig relativ sicheres und vor allem profitables Standbein für die private Altersvorsorge. Das Dividenden-Aristokraten Depot können Sie fortlaufend verfolgen und sich auf diese Weise Anregungen für eigene Investments holen.
Sonntag, 21. Dezember 2014
Aktueller Stand High Yield/Dividend Depot im Dezember 2014
Zum Jahresende gibt es nach längerer Zeit ein Update für das High Yield/Dividend Depot. Zur Erinnerung, das High Yield/Dividend Muster-Depot ist als ein Bestandteil eines diversifizierten Portfolios zu sehen. Hier wird in ausschüttungsstarke Aktien und Anleihen via ETF investiert, mit dem Ziel ein möglichst hohes passives Einkommen zu erzielen, ohne gleichzeitig zuviel Risiko einzugehen. Die Gesamt-Rendite betrug im Jahr +12,9 Prozent und die Ausschüttungsrendite stieg wieder auf 6,0 Prozent p.a.
Donnerstag, 18. Dezember 2014
In Deutschland 70 Milliarden Euro beim Glücksspiel verzockt
Im früheren Artikel haben wir gesehen, dass etliche Menschen in Deutschland durch mangelndes Sparverhalten und unkluges Anlageverhalten Geld verschenken.
Im Manager Magazin war neulich eine Angabe des Spiegels zu lesen, wonach die Menschen in Deutschland im Jahr 2013 immerhin 70 Milliarden Euro bei Glücksspielen verwendet haben. Der Spiegel kam deshalb auf diese Zahl, weil er eine Untersuchung zur Bewertung des Glücksspielstaatsvertrags durchgeführte, den die Länder des Bundes 2011 abgeschlossen haben. Das Ziel war eigentlich, dass die Menschen weniger Geld für das Glücksspiel ausgeben.
Im Manager Magazin war neulich eine Angabe des Spiegels zu lesen, wonach die Menschen in Deutschland im Jahr 2013 immerhin 70 Milliarden Euro bei Glücksspielen verwendet haben. Der Spiegel kam deshalb auf diese Zahl, weil er eine Untersuchung zur Bewertung des Glücksspielstaatsvertrags durchgeführte, den die Länder des Bundes 2011 abgeschlossen haben. Das Ziel war eigentlich, dass die Menschen weniger Geld für das Glücksspiel ausgeben.
Sonntag, 14. Dezember 2014
Global Wealth Report: Wir verschenken in Deutschland zu viel Geld
Wir verschenken in Deutschland zu viel Geld. Nein, nicht an Freunde oder Verwandte, sondern bei unserem Sparverhalten und beim Umgang mit unserem ersparten Geld generell. Trotz der bereits seit Jahren niedrigen Zinsen legen zahlreiche Bürger in Deutschland ihre Ersparnisse vorwiegend in schnell verfügbare und vermeintlich sichere Geldwerte wie Sparbuch, Tagesgeld oder anderen Bankeinlagen an. Aber es wird auch insgesamt weniger gespart, trotz des Wissens um den demographischen Wandel und die damit verbundenen negativen Folgen für die Altersvorsorge. Über die Hintergründe dieses aus objektiver Sicht merkwürdigen Verhaltens lässt sich nur spekulieren.
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Norweger Staatsfonds ist der größte der Welt
Als sogenannte Staatsfonds (englisch: sovereign wealth fund) werden Fonds bezeichnet, die Kapital im Auftrag eines Staates anlegen und verwalten. Vor allem Länder mit Rohstoffvorkommen haben auffallend oft die erzielten Staatsgelder auf diese Weise angelegt. Einige Gründe dafür, dass Staaten derartige Fonds bilden sind: Schutz der Volkswirtschaft vor Inflation, Ausgleich von Preisschwankungen oder Reserven bei Rohstoffen, Anlegen von Haushaltsüberschüssen oder strategische Ziele. Der größte dieser Staatsfonds ist der Government Pension Fund - Global aus Norwegen oder besser bekannt als Norwegischer Staatsfonds.
Dienstag, 9. Dezember 2014
Ist ein niedriger Ölpreis gut oder schlecht für die Wirtschaft?
In der letzten Woche konnten wir aus den Medien hören, dass ein fallender Ölpreis gut für Unternehmen und Privatleute sei. Er wirke sogar wie ein Konjunkturprogramm oder wie eine Steuersenkung. Anfang dieser Woche war jedoch dagegen zu hören, der fallende Ölpreises sei eine Belastung für den Aktienmarkt und deshalb würde es auch zu Kursrückgängen bei Aktien kommen. Als interessierter Zuhörer darf man da schon einmal fragen, was denn nun?
Samstag, 6. Dezember 2014
Warum ist Trading so populär?
Der Großteil von Anzeigen in der Finanzbranche besteht aus Werbung für das Trading. Hier eine CFD-Plattform, dort die Instrumente zum Forex-Trading. Die Anzahl der Anbieter ist für mich mittlerweile schon ziemlich unübersichtlich geworden. Diejenigen mit der meisten Werbung bleiben in diesem Geschäft auch am meisten im Gedächtnis haften. Offenbar sind aber auch genug Geldressourcen verfügbar, um auf sich aufmerksam zu machen. Oder anders ausgedrückt, es ist ein lukrativer Markt für Anbieter von Tradingplattformen vorhanden. Aber warum ist das Trading eigentlich so populär für Anbieter und Nutzer?
Mittwoch, 3. Dezember 2014
Wie war die Performance Ihrer Vermögenswerte in 2014?
Das Jahr 2014 neigt sich unaufhaltsam dem Ende entgegen. Die Weihnachtsmärkte haben bereits geöffnet und im Norden und Osten Deutschlands war es bereits einige Tage frostig-kalt. Auch wenn das Jahr noch nicht ganz zu Ende ist, blicken wir bereits jetzt aus Sicht der Geldanlage auf das Jahr 2014 zurück. Wie haben verschiedene Anlageklassen abgeschnitten und wie gut war die Performance Ihrer Vermögenswerte?
Dienstag, 2. Dezember 2014
Kürzlich war 3-jähriger Geburtstag von "finanziell umdenken!"
Es ist zwar schon einige Tage her, aber ich möchte dennoch nicht unter den Teppich kehren, dass "finanziell umdenken!" bereits drei Jahre alt geworden ist. Am 20.11.2011 erschienen die ersten beiden Artikel. Mittlerweile sind es 433 Artikel geworden und auf der Seite "alle Beiträge" sind sie alle verlinkt. Zwar haben sich in den letzten Jahren Aktien-ETFs und dividendenstarke Aktien als zwei Schwerpunkte herauskristallisiert, dennoch sind die zentralen, übergeordneten Anliegen meinerseits die generelle finanzielle Bildung und passive Einkommensquellen.
Sonntag, 30. November 2014
Die beliebtesten Artikel auf "finanziell umdenken!" im November 2014
Nun hat uns die dunkle Jahreszeit voll ereilt und die Vorweihnachtszeit beginnt. Wahrscheinlich liegt ein Großteil der Jahresendrally bereits hinter uns, die nach der scharfen Korrektur im Oktober begann. Wie immer zum Monatswechsel blicken wir auf die Artikel, die im zurückliegenden Monat am meisten aufgerufen wurden. Und da hat sich im November 2014 einiges getan, einstige Stammgäste sind verschwunden, dafür sind teilweise ältere Artikel wieder aufgetaucht.
Freitag, 28. November 2014
Rendite-Statistik von ausschüttenden ETFs
Über Exchange Traded Funds (ETF) ist hier auf diesem Blog bereits eine ganze Menge geschrieben worden. Auf der Seite "Ausschüttungsquoten von ETFs" sind zahlreiche Wertpapiere direkt zu entsprechenden Artikeln verlinkt. Viele ETFs sind jedoch noch recht jung und haben nur eine relativ kurze Historie, um Erfolg oder Misserfolg wirklich einordnen zu können. In der ausführlichen ETF-Liste ETF Rendite Premium sammele ich bereits seit 2011 etliche Daten wie regelmäßiger Ertrag in Euro und Gesamt-Rendite von mittlerweile über 50 ausschüttende ETFs. Auf diese Weise ist inzwischen eine große Datenmenge zusammengekommen, die man statistisch verschiedentlich auswerten kann.
Langfristige Geldanlagen - Anlagemünzen
Gastartikel von Andreas Wegner
Der Handel mit Münzen ist schon seit langem ein beliebtes Geschäft für Verkäufer und Käufer. Dabei unterscheidet man grundsätzlich zwischen Sammlermünzen und Anlagemünzen. Wer überlegt, einen gewissen Teil seines Vermögens in Münzen sicherzustellen, sollte sich mit dem Thema Anlagemünzen befassen. Es reicht nicht, sich einfach einige Silber-, Gold- oder Platinmünzen zu bestellen und darauf zu hoffen, dass der Wertpreis steigt und die Inflationsrate durch den Edelmetallwert kompensiert wird. Beim Geschäft mit Anlagemünzen gilt es, einige Punkte zu beachten.
Der Handel mit Münzen ist schon seit langem ein beliebtes Geschäft für Verkäufer und Käufer. Dabei unterscheidet man grundsätzlich zwischen Sammlermünzen und Anlagemünzen. Wer überlegt, einen gewissen Teil seines Vermögens in Münzen sicherzustellen, sollte sich mit dem Thema Anlagemünzen befassen. Es reicht nicht, sich einfach einige Silber-, Gold- oder Platinmünzen zu bestellen und darauf zu hoffen, dass der Wertpreis steigt und die Inflationsrate durch den Edelmetallwert kompensiert wird. Beim Geschäft mit Anlagemünzen gilt es, einige Punkte zu beachten.
Dienstag, 25. November 2014
Welches Unternehmen verstärkt das Dividenden-Aristokraten Depot im Dezember 2014?
Seit der Korrektur im Oktober kannten die Aktienkurse nur noch den Weg nach oben. Möglicherweise ist das bereits die vorweggenommene Jahresendrally und unser Dividenden-Aristokraten-Depot befindet sich mit knapp 12 Prozent im Plus. Zudem beträgt die Dividendenrendite aktuell 2,8 Prozent p.a. Nun wird es wieder Zeit zum drittletzten Mal das nächste solide Unternehmen zu suchen. Ein Portfolio aus Dividenden-Aristokraten ist ein langfristig relativ sicheres und vor allem profitables Standbein für die private Altersvorsorge. Das Dividenden-Aristokraten Depot können Sie fortlaufend verfolgen und sich auf diese Weise Anregungen für eigene Investments holen.
Freitag, 21. November 2014
Die kleinen gesparten Kosten können zum Reichtum führen!
Nachdem wir in den letzten beiden Artikeln gesehen haben, wie man mehr Geld verdient und wie man erfolgreich investiert, schauen wir uns nun an wie sich Geld zurückhalten lässt. Nicht nur wer keine hohen monatlichen Einnahmen zur Verfügung hat oder noch einen weiten Weg auf dem Weg zur finanziellen Freiheit vor sich hat, sollte sich selbst die kleinen täglichen Ausgaben genauer anschauen. Denn selbst diese an sich kleinen Summen können im Laufe der Jahre zu einem Vermögen heranwachsen, wenn man diese klug investiert. Eine der Grundregeln der finanziellen Bildung besagt: "Lebe unter deinen finanziellen Möglichkeiten" oder "die Einnahmen müssen stetig höher als die Ausgaben sein".
Montag, 17. November 2014
Sorgen Sie für mehrere Einkunftsquellen
Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich höre, dass Menschen regelmäßig und mit einer beeindruckenden Konsequenz ihre kompletten Einkünfte ausgeben, oft noch darüberhinaus und sich sogar verschulden. Noch mehr verwundern mich die vielen Leute, denen lediglich die Einkünfte ihrer aktiven Arbeit zur Verfügung stehen und sich seelenruhig auf diese einzige Einkommensquelle verlassen. Die Kombination beider Typen ist nicht nur fahrlässig, sondern kann richtig gefährlich werden.
Mittwoch, 12. November 2014
Fünf Punkte, die man als erfolgreicher Dividenden-Investor beachten sollte
Bereits häufiger haben wir hier besprochen, dass man Aktien als langfristige Geldanlage sehen muss. Zwar gibt es einige wenige, die mit kurzfristigem Trading Geld verdienen, aber für die meisten von uns ist eine Haltedauer von mindestens fünf, besser mehr als zehn Jahren zu empfehlen. Wer unverzüglich passives Einkommen erzielen möchte, sucht sich Aktien aus, die eine regelmäßige Dividende zahlen. Leider ist es aber längst nicht so einfach Aktien oder Aktien-ETFs nach der Höhe der Dividendenrendite zu sortieren und dann ohne weitere Kriterien diese der Reihe nach zu kaufen. Die wichtigsten Aspekte, was man als langfristiger Dividenden-Investor beachten sollte, schauen wir uns jetzt an.
Sonntag, 9. November 2014
Was bedeutet Deflation in der Eurozone für uns? Teil 4 - Welche Anlageklassen sind zu bevorzugen?
Im ersten Teil der Artikelserie "Was bedeutet Deflation in der Eurozone für uns?" hatten wir uns die aktuellen Symptome wie die zurückgehenden Preissteigerungsraten angeschaut. Im zweiten Teil blickten wir auf mögliche Gründe, warum die von vielen Marktteilnehmern erwartete Inflation bislang ausgeblieben ist. Im dritten Teil schauten wir uns mögliche Szenarien über ein Leben in der Eurozone in einem deflationären Umfeld an. Im vierten und letzten Part betrachten wir, welche Anlageklassen unter derartigen wirtschaftlichen Bedingungen wahrscheinlich besser performen werden.
Dienstag, 4. November 2014
Neues Gerichtsurteil über "intransparente" Fonds
Sofern ein Fonds oder ETF die steuerlich relevanten Angaben nicht innerhalb von vier Monaten nach Ablauf eines Geschäftsjahres im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht hat, gilt er als intransparent. Das bedeutet, es droht eine pauschale Schätzungssteuer. Ausführlich mit einem Rechenbeispiel hatte ich darüber im Artikel "Was ist ein ETF - Teil 3b" berichtet. Nun gab es im Oktober 2014 ein Gerichtsurteil, was diese äußerst lästige Regelung teilweise aufweicht und generell für die Zukunft etwas hoffen lässt.
Sonntag, 2. November 2014
Die beliebtesten Artikel auf "finanziell umdenken!" im Oktober 2014
Die scharfe Korrektur am Aktienmarkt Mitte Oktober hat durchaus Spuren hinterlassen. Denn obwohl die Kurse längst schon deutlich auf dem Weg nach oben waren, waren Finanz-Magazine voll mit Krisenthemen und der Frage, wie man sein Geld nun in Sicherheit bringen sollte.
Es ist durchaus wahrscheinlich, dass die teilweise einschläfernde Ruhe am Aktienmarkt aus dem Frühjahr/Frühsommer 2014 nun vorüber ist und die Kurse wieder heftiger schwanken werden. Das eröffnet aber in Abwärtsphasen günstige Chancen für Schnäppchenjäger.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die im abgelaufenen Monat Oktober 2014 am meisten aufgerufen wurden.
Es ist durchaus wahrscheinlich, dass die teilweise einschläfernde Ruhe am Aktienmarkt aus dem Frühjahr/Frühsommer 2014 nun vorüber ist und die Kurse wieder heftiger schwanken werden. Das eröffnet aber in Abwärtsphasen günstige Chancen für Schnäppchenjäger.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die im abgelaufenen Monat Oktober 2014 am meisten aufgerufen wurden.
Donnerstag, 30. Oktober 2014
Was bedeutet Deflation in der Eurozone für uns? Teil 3 - Das Leben in einem deflationären Umfeld
Im ersten Teil der Artikelserie "Was bedeutet Deflation in der Eurozone für uns?" hatten wir uns die aktuellen Symptome wie die zurückgehenden Preissteigerungsraten angeschaut. Im zweiten Teil der Serie blickten wir auf mögliche Gründe, warum die von vielen Marktteilnehmern erwartete Inflation bislang ausgeblieben ist. Im nun folgenden dritten Teil schauen wir uns Szenarien an, welche Auswirkungen eine deflationäre Entwicklung speziell auf Mitteleuropa haben könnte.
Samstag, 25. Oktober 2014
Welches Unternehmen verstärkt das Dividenden-Aristokraten Depot im November 2014?
Im zurückliegenden Oktober gab es zwar keinen Crash, aber eine recht deutliche Korrektur. Ein Teil der Kursrückgänge konnte mittlerweile wieder aufgeholt werden und unser Dividenden-Aristokraten-Depot befindet sich mit 6,2 Prozent im Plus. Zudem beträgt die Dividendenrendite aktuell 2,7 Prozent p.a. Der Oktober neigt sich dem Ende entgegen und es wird wieder Zeit zum viertletzten Mal das nächste solide Unternehmen zu suchen. Ein Portfolio aus Dividenden-Aristokraten ist ein langfristig relativ sicheres und vor allem profitables Standbein für die private Altersvorsorge. Das Dividenden-Aristokraten Depot können Sie fortlaufend verfolgen und sich auf diese Weise Anregungen für eigene Investments holen.
Mittwoch, 22. Oktober 2014
Was bedeutet Deflation in der Eurozone für uns? Teil 2 - Was sind mögliche Gründe?
Im ersten Teil der Artikelserie "Was bedeutet Deflation in der Eurozone für uns?" hatten wir uns die aktuellen Symptome wie die zurückgehenden Preissteigerungsraten angeschaut. Im zweiten Teil blicken wir auf mögliche Gründe, warum die von vielen Marktteilnehmern erwartete Inflation bislang ausgeblieben ist und voraussichtlich für eine längere Zeit ausbleiben wird.
Sonntag, 19. Oktober 2014
Was bedeutet Deflation in der Eurozone für uns? Artikelserie - Teil 1
Mittlerweile haben es schon viele Marktbeobachter mitbekommen, dass die gewünschte Inflation in den Industrienationen wie in Japan, in den USA und erst recht in der Eurozone trotz der seit Jahren extrem niedrigen Leitzinsen bislang ausblieb. Die Frage bleibt, wie viele Jahre wir jetzt noch darauf warten wollen? Vielleicht sollte man sich einfach mit dem Gedanken anfreunden, über sehr viele Jahre hinweg ein niedriges Zinsniveau ohne nennenswerte Anstiege der Teuerungsrate zu behalten? Muss dieser Zustand immer etwas negatives bedeuten? Oder kann ein deflationäres Umfeld für Privatleute auch positive Auswirkungen haben? Diesen Fragen möchte ich mit einigen Szenarien und Ideen in einer Artikelserie nachgehen. Im ersten Teil betrachten wir die derzeit vorliegenden Anzeichen eines deflationären Umfeldes.
Dienstag, 14. Oktober 2014
Aktueller Kursrutsch an der Börse - was ist bislang eigentlich passiert?
In den letzten Tagen ging es an den Aktienmärkten mehrheitlich abwärts und einige Kommentatoren sprachen bereits von "Panikstimmung". Diesen Ausdruck finde ich bis dato genauso übertrieben als auch die Begründung, dass das Ebolavirus der Grund für diese Kursrückgänge sein soll. Denn was Panikstimmung bedeutet, konnte man im Herbst 2008 miterleben, als Kursverluste von täglich um 5 Prozent im DAX, Euro Stoxx und Dow Jones fast schon zur Gewohnheit wurden. Dafür waren die jüngsten Kursbewegungen noch sehr moderat. Aber was ist denn bislang eigentlich passiert?
Sonntag, 12. Oktober 2014
Bericht über den Börsentag Berlin 2014 und Ausblick auf die Kapitalmärkte
Am Samstag, 11.10.2014 fand in Berlin am Alexanderplatz die Anlegermesse Börsentag Berlin statt. Natürlich möchten die Aussteller bei diesem Event Publicity für ihre eigenen Produkte machen. Daher sind sie besonders daran interessiert möglichst viele Kontaktdaten zu sammeln oder gleich ein Abonnement abzuschließen bzw. etwas zu verkaufen. Persönlich interessiert mich an derartigen Veranstaltungen, wie sich diejenigen am Markt positioniert haben, die sich professionell mit der Börse beschäftigen. Und besonders auf die zugrunde liegenden Begründungen und vermuteten Szenarien war ich gespannt. Hier nun ein kleiner Bericht für alle, die nicht dort waren.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
ETF-Anbieter SPDR senkt jährliche Gebühren deutlich
Wie ein roter Faden ziehen sich ETFs durch viele Themen auf diesem Blog. Entweder wurden sie sortiert nach regionalen Aktien-ETFs, ETFs für verschiedene Anlageklassen oder ETFs mit hoher Ausschüttungsrendite. Im Vergleich zu Einzel-Investments haben ETFs diverse Vorteile und sollten meiner Meinung nach ein solides Standbein für das eigene Portfolio bilden. Im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds sind sie deutlich preiswerter. Umso erfreulicher ist daher zusätzlich die Nachricht, dass ein bekannter ETF-Anbieter, nämlich SPDR, bei etlichen ETFs die jährlichen Gebühren gesenkt hat.
Montag, 6. Oktober 2014
Put-Optionsscheine oder short-ETFs als Absicherung?
Die Börse in den USA befindet sich mittlerweile im sechsten Jahr eines übergeordneten Aufwärtstrends. In Europa und Asien sieht die Situation am Aktienmarkt differenzierter aus, denn hier konnten häufig keine neuen Allzeithochs erreicht werden.
Aber zurück zum führenden amerikanischen Aktienmarkt. Nach einer derartig langen Hausse stellt sich zurecht die Frage, was man denn nun tun kann, um die durchaus üppigen Gewinne zu sichern?
Welche Möglichkeiten gibt es, wenn die Anlageklasse Aktien eine mehrjährige Hausse hinter sich hat?
Aber zurück zum führenden amerikanischen Aktienmarkt. Nach einer derartig langen Hausse stellt sich zurecht die Frage, was man denn nun tun kann, um die durchaus üppigen Gewinne zu sichern?
Welche Möglichkeiten gibt es, wenn die Anlageklasse Aktien eine mehrjährige Hausse hinter sich hat?
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Was bedeutet ein fallender Euro für uns Anleger?
Im Frühling 2014 bis Anfang Mai hatte die Eurostärke viele Marktteilnehmer überrascht. Notierte die Gemeinschaftswährung zur Dollar-Währung der USA bei fast 1,40 US-Dollar. Zu dieser Zeit war in den Medien zu lesen, dass der Euro zu stark bewertet sei und den Euroländern eher eine Last sei. Anschließend folgte ein Trendwechsel und zum Monatswechsel September/Oktober 2014 hat der Euro auf rund 1,26 US-Dollar abgewertet. Natürlich weiß niemand, wie weit das weltweit am meisten beachtete Währungspaar diesen Trend fortsetzen wird. Aber was bedeutet ein schwacher Euro eigentlich für uns Anleger, die in der Eurozone leben und dort ihr Geld anlegen?
Mittwoch, 1. Oktober 2014
Die meisten Seitenaufrufe auf "finanziell umdenken!" im September 2014
Die derzeit gehäuft stattfindenden Börsengänge (IPO) von Internet-Unternehmen erinnern in der Tat ein wenig an die Zeiten des Neuen Marktes. In anderen Sektoren ist von euphorischer Stimmung dagegen nichts zu merken. Häufig ist man eher erstaunt, wie gut sich die Aktienmärkte angesichts der etlichen Krisenherde (politisch und wirtschaftlich) auf der Welt noch halten. Im vielzitierten Crash-Monat September blieb dieser zumindest aus.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die im abgelaufenen Monat September 2014 am meisten aufgerufen wurden.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die im abgelaufenen Monat September 2014 am meisten aufgerufen wurden.
Sonntag, 28. September 2014
Privatanleger haben bei Überraschungen kaum eine Chance
Vielleicht haben Sie mitbekommen, dass es bei der größten europäischen Versicherungsgesellschaft Allianz am 26.September einen spontanen Kursrutsch gegeben hat. Innerhalb kurzer Zeit fiel der Wert des soliden deutschen Dividendenzahlers von 137 auf 128 Euro. Selbst wenn man als kurzfristiger Trader agiert, welche Chance hätte man gehabt von diesem Kurseinbruch zu profitieren? Wie geht man mit solchen ruckartigen Kursbewegungen selbst bei soliden Unternehmen um?
Freitag, 26. September 2014
Welches Unternehmen verstärkt das Dividenden-Aristokraten Depot im Oktober 2014?
Der September und Oktober gelten an der Börse als gefährliche Monate, weil sich hier in der Vergangenheit einige starke Kursrückgänge bis hin zum Crash ereignet haben. In diesem Jahr sah der Aktienmarkt bislang eher ruhig aus. Wie dem auch sei, nun wird es wieder Zeit auf unser Dividenden-Aristokraten-Depot zu schauen und das nächste solide Unternehmen zu suchen. Ein Portfolio aus Dividenden-Aristokraten ist ein langfristig relativ sicheres und vor allem profitables Standbein für die private Altersvorsorge. Das Dividenden-Aristokraten Depot können Sie fortlaufend verfolgen und sich auf diese Weise Anregungen für eigene Investments holen.
Montag, 22. September 2014
Strategische oder taktische Asset Allocation?
Asset Allocation bedeutet nichts anderes als die Verteilung von Anlageklassen im eigenen Depot oder auch Portfoliostrukturierung genannt. Dieser Vorgang der Diversifizierung dient dazu das Risiko für Geldanleger zu minimieren, aber gleichzeitig die Rendite bei gegebenem Risiko zu steigern. Seine Ersparnisse auf verschiedene Anlageklassen zu verteilen kann man eher auf passive Art und Weise oder aber mit einem gewissen Markttiming betreiben. Dieser Artikel soll nicht in die Tiefen der Portfoliotheorie gehen, sondern die Möglichkeiten der eigenen Vermögensverwaltung hervorheben.
Mittwoch, 17. September 2014
Alibaba geht an die Börse - sollte man bei IPOs dabei sein?
Am Freitag wird in New York der bislang wohl größte Gang an die Börse stattfinden. Denn das IPO (Abkürzung für: Initial Public Offering) des chinesische Onlinehändlers Alibaba wird Schätzungen zufolge ein Volumen von 25 Milliarden US-Dollar oder sogar noch etwas mehr aufweisen. Zum Vergleich: Der Börsengang von Facebook war mit etwa 16 Milliarden US-Dollar deutlich kleiner. Aber es soll hier eigentlich gar nicht die Aktie von Alibaba besprochen werden, sondern wir wollen der Fragen nachgehen, ob es sich für Privatanleger generell lohnt an IPOs teilzunehmen?
Donnerstag, 11. September 2014
Aktive oder passive Geldanlage?
An der Frage, ob man gezieltes Stockpicking betreiben oder einfach nur passiv Indizes abbilden sollte, scheiden sich bei Geldanlegern die Geister. Es gibt in diversen nationalen und internationalen Foren zu diesem Thema ellenlange und oft emotional geführte Diskussionen. Wie wir in diesem Artikel sehen werden, hat sowohl die aktive als auch die passive Anlageform ihre Berechtigung. Dies ist unter anderem auch von der individuellen Lebenssituation abhängig.
Sonntag, 7. September 2014
Fünf Regeln für solides Investieren
Wer finanziell erfolgreich sein will, der sollte einerseits unter seinen Möglichkeiten leben, das heißt Geld zurückhalten. Andererseits ist der entscheidende Schritt zum Aufbau von Vermögen und für das Erreichen der finanziellen Unabhängigkeit das richtige Investieren. Denn hier lauern einige Fallen und wer diese nicht kennt, macht vermeidbare Fehler. Hier in diesem Artikel möchte ich fünf Regeln zusammentragen, mit denen man erfolgreich und nachhaltig investieren kann.
Dienstag, 2. September 2014
Ist Dividende kassieren oder Aktien verkaufen dasselbe?
Eine Frage, die mir oft gestellt wird, möchte ich nun einmal angehen. Warum ich denn immer soviel Wert auf ausschüttenden Investments legen würde? Man könnte doch stattdessen einfach einmal oder mehrfach pro Jahr ein paar Anteile verkaufen und schon hat man seine eigene Dividendenzahlung. Weitere Fragen sind, warum denn eine regelmäßige Ausschüttung überhaupt wichtig ist? Wer mit Wertpapieren Vermögen aufbauen möchte, profitiert doch am meisten vom Zinseszins-Effekt, wenn alles Geld in Aktien oder ETFs bleibt. Auf diese Fragen gehe ich in diesem Artikel ein.
Sonntag, 31. August 2014
Die beliebtesten Artikel im August 2014
Weiterhin gibt es etliche Krisenherde auf der Welt, dennoch hält sich die Börse erstaunlich gut. In den USA konnten sogar neue Allzeithochs erreicht werden. Der Sommer 2014 neigt sich nun dem Ende entgegen und wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen, liebe Leser, im zurückliegenden Monat das größte Interesse hervorgerufen haben. Dabei konnte erneut ein Besucherrekord aufgestellt werden. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
Mittwoch, 27. August 2014
Was ist das größere Opfer?
Neulich bin ich beim Lesen von Finanz-Seiten auf einen interessanten Artikel auf dem Blog von Dividend Mantra gestoßen. Der Autor ist Anfang 30, arbeitet in einem "normalen" Job und verdient ein durchschnittliches Gehalt. Sein Ziel ist es mit etwa 40 Jahren finanziell unabhängig zu sein und dies versucht er vor allem mit dem Aufbau regelmäßiger Dividendenzahlung von verschiedenen Aktien. Dort sind gelegentlich auch interessante Analysen zu Bilanzdaten von Unternehmen zu lesen. Er stellte die Frage, was das großere Opfer im Leben sei? Für einige Jahre deutlich unter seinen finanziellen Möglichkeiten zu leben oder bis zum offiziellen Rentenalter arbeiten gehen zu müssen?
Sonntag, 24. August 2014
Buchbesprechung: Alles, was Sie über das Kapital im 21. Jahrhundert von Thomas Piketty wissen müssen
Thomas Piketty hat mit seinem Buch "Capital in the Twenty-First Century" ab dem Frühjahr 2014 weltweit eine kontroverse Diskussion ausgelöst. Dies nicht nur unter Ökonomen, sondern in allen Bevölkerungsschichten. Zu den prominenten Lesern sollen Papst Franziskus, der US-Präsident Barack Obama und die IWF-Vorsitzende Christine Lagarde gehören. Nicht nur wegen des Titels "Das Kapital" wird der Autor mit historischen Größen wie Karl Marx verglichen, der im späten 19. Jahrhundert die politische Ökonomie, konkret den Kapitalismus, kritisierte.
Ulrich Horstmann nannte nun in seinem Buch "Alles, was Sie über das Kapital von Thomas Piketty im 21. Jahrhundert wissen müssen" einerseits die wichtigsten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen von Thomas Piketty und fasste die Kritikpunkte an dem Werk "Das Kapital im 21. Jahrhundert" zusammen.
Ulrich Horstmann nannte nun in seinem Buch "Alles, was Sie über das Kapital von Thomas Piketty im 21. Jahrhundert wissen müssen" einerseits die wichtigsten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen von Thomas Piketty und fasste die Kritikpunkte an dem Werk "Das Kapital im 21. Jahrhundert" zusammen.
Samstag, 23. August 2014
Wer wird der Dividenden-Aristokrat im September 2014?
Der August und damit der Sommer neigt sich allmählich dem Ende entgegen. Also wird es Zeit für unser Dividenden-Aristokraten-Depot das nächste solide Unternehmen zu suchen. Zur Erinnerung: Dividenden-Aristokraten sind Aktien von Unternehmen, die in der Lage sind über mehrere Jahre hinweg einen möglichst ansteigenden, auf keinen Fall jedoch sinkenden Dividenden-Ertrag an Anleger auszuschütten. Ein Portfolio aus derartigen Aktien ist ein langfristig relativ sicheres und vor allem profitables Standbein für die private Altersvorsorge. Das Dividenden-Aristokraten Depot können Sie fortlaufend verfolgen und sich auf diese Weise Anregungen für eigene Investments holen.
Mittwoch, 20. August 2014
Es gibt kein Anrecht auf hohe Verzinsung
In den letzten Jahren war oft über eine Realverzinsung zu hören und lesen, die Anlegern keinen Gewinn brachte. In der Tat, aktuell erhält man für eine 10-jährige Bundesanleihe eine Verzinsung von etwa 1 Prozent. Gleichzeitig liegt die obgleich niedrige Inflationsrate bei 0,8 Prozent, womit für Geldanleger fast gar nichts mehr an Gewinn übrig bleibt. Dass die Bundesregierung für am Markt platzierte Anleihen über viele Jahre hinweg quasi nur einen "Appel und Ei" an Zinsen zahlen muss, hilft ihr im Jahr 2015 möglicherweise erstmals seit Jahrzehnten einen ausgeglichenen Haushalt anzuvisieren.
Montag, 18. August 2014
Kleiner Exkurs: Elliott-Wellen - Teil 2
Wie einige Leser bestimmt schon festgestellt haben, arbeite ich gerade an begonnenen Artikelserien weiter oder versuche sie zum Abschluss zu bringen. Ein besonders antikes Exemplar ohne richtiges Ende stammt aus dem Frühsommer 2012 und zwar über Elliott-Wellen. Im ersten Teil "Kleiner Exkurs: Elliott-Wellen" hatten wir uns die Impulswellen angeschaut, die jeder von offensichtlichen Auf- und Abwärtstrends her kennt. Der zweite Teil wird nun einige Beispiele von den erheblich komplizierteren Korrekturwellen zeigen und die kurze Artikelserie zum Abschluss bringen.
Samstag, 16. August 2014
Teil 4: Rohstoffe - Artikelserie: Mit ETFs in verschiedene Anlageklassen investieren
In den ersten Teilen der Artikelserie "Mit ETFs in verschiedene Anlageklassen investieren" hatten wir uns bereits die Anlageklasse Aktien, die Anlageklasse Staatsanleihen und die Anlageklasse Unternehmensanleihen angeschaut.
Anleihen und Aktien sind die wohl am häufigsten verwendeten Möglichkeiten am weltweiten Kapitalmarkt sein Geld zu investieren. Allerdings gehören in ein gut diversifiziertes Portfolio noch weitere Assets.
In diesem Teil schauen wir ans an, welche Möglichkeiten bestehen die Anlageklasse Rohstoffe mit ETFs abzubilden.
Anleihen und Aktien sind die wohl am häufigsten verwendeten Möglichkeiten am weltweiten Kapitalmarkt sein Geld zu investieren. Allerdings gehören in ein gut diversifiziertes Portfolio noch weitere Assets.
In diesem Teil schauen wir ans an, welche Möglichkeiten bestehen die Anlageklasse Rohstoffe mit ETFs abzubilden.
Montag, 11. August 2014
Kennzahl zur finanziellen Freiheit
Im früheren Artikel "Die Meilensteine zum Vermögensaufbau und zur finanziellen Freiheit" hatten wir die größten Etappenziele auf dem Weg zur finanziellen Freiheit genannt. Sofern ein Ziel noch sehr weit weg erscheint, kann dadurch jedoch die Motivation leiden. Daher erschien nachfolgend der Artikel "Warum die kleinen Ziele zur finanziellen Freiheit so wichtig sind" mit kleineren Meilensteinen zur Motivationserhaltung. Es gibt noch eine weitere Möglichkeit den aktuellen Stand zur eigenen finanziellen Freiheit auf einem Blick zu sehen und zwar in Form einer Kennzahl.
Donnerstag, 7. August 2014
Hat die kurze Korrektur die Überbewertungen am Aktienmarkt bereits abgebaut?
Seit Ende Juli gab es am Aktienmarkt den lange erwarteten Kursrutsch. Und schon waren die düsteren Nachrichten kurzzeitig wieder da. In der Tat gibt es derzeit einige Faktoren, die nicht gerade positiv auf den Kapitalmarkt wirken. Die hohe Bewertungen von Unternehmen, die Sanktionen der Industrienationen gegen Russland, die Unruheherde in nahen Osten, um nur einige zu nennen.
Die Frage bleibt, ob es bereits das "reinigende Gewitter" war, was nun für einen Abbau der vor einiger Zeit noch vorhandenen Überbewertung am Aktienmarkt gesorgt hat oder nicht? Oder anders gefragt, ist der aktuelle Markt gerade preisgünstig oder weiterhin eher teuer?
Die Frage bleibt, ob es bereits das "reinigende Gewitter" war, was nun für einen Abbau der vor einiger Zeit noch vorhandenen Überbewertung am Aktienmarkt gesorgt hat oder nicht? Oder anders gefragt, ist der aktuelle Markt gerade preisgünstig oder weiterhin eher teuer?
Sonntag, 3. August 2014
Es lassen sich immer Gründe finden keine Aktien zu kaufen
Wenn ich mich mit anderen Leuten über das Thema Börse unterhalte, fällt mir rückwirkend einen interessanter Umstand auf: Es gibt scheinbar zu allen Zeiten triftige Gründe keine Aktien zu kaufen. Oder anders ausgedrückt, im Grunde gab es in den letzten 6 bis 7 Jahren zu keiner Zeit eine Phase, bei der ein Einstieg in den Aktienmarkt nahezu Konsens der Markteilnehmer war. Diese Erfahrung hat daher auch Konsequenzen auf mein eigenes Verhalten gegenüber dem weltweiten Produktivkapital. Jeder der zweifelt, aktuell den richtigen Einstiegszeitpunkt gefunden zu haben, sollte einmal diesen Artikel lesen.
Freitag, 1. August 2014
Top Ten der beliebtesten Artikel im Juli 2014 - erstmals über 100.000 Seitenaufrufe
Nach langer Ruhe an den weltweiten Börsen gab es in den zurückliegenden Tagen einen raschen Kursrückgang und auf einmal waren etliche, selbst solide Investments 5 Prozent günstiger zu haben als noch vor einer Woche. Angesichts der Kursgewinne der letzten ein bis zwei Jahre ist dieser Rücksetzer jedoch noch sehr bescheiden.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen, liebe Leser, im zurückliegenden Monat das größte Interesse hervorgerufen haben. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen, liebe Leser, im zurückliegenden Monat das größte Interesse hervorgerufen haben. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
Mittwoch, 30. Juli 2014
Aktueller Stand High Yield/Dividend Depot - knapp 6% Ausschüttungsrendite p.a.
Nach längerer Zeit wird mal wieder ein Update für das High Yield/Dividend Depot fällig. Zur Erinnerung, das High Yield/Dividend Muster-Depot ist als ein Bestandteil eines diversifizierten Portfolios zu sehen. Hier wird in ausschüttungsstarke Aktien und Anleihen via ETF investiert, mit dem Ziel ein möglichst hohes passives Einkommen zu erzielen, ohne gleichzeitig zuviel Risiko einzugehen.
Montag, 28. Juli 2014
Webseiten über Dividendennews - Interview mit dem Betreiber von "Dividenden-Nachrichten"
Aktien lassen sich zum einen über ETFs erwerben. Wer hingegen Aktien als Direktinvestment erwirbt und sich gleichzeitig über passives Einkommen in Form von Dividendenzahlungen freut, wird auch an Informationsseiten über zukünftige Dividendenausschüttungen interessiert sein. Natürlich kann man sich sämtliche Informationen auch selbst durch Recherche besorgen. Wenn man daraufhin jedoch viele Dutzend oder sogar hunderte von Unternehmen im Blick behalten möchte, wird es zeitraubend.
Donnerstag, 24. Juli 2014
Wer wird der Dividenden-Aristokrat im August 2014?
Auch für den Monat August suchen wir für unser Dividenden-Aristokraten-Depot das nächste solide Unternehmen. Zur Erinnerung: Dividenden-Aristokraten sind Aktien von Unternehmen, die in der Lage sind über mehrere Jahre hinweg einen möglichst ansteigenden, auf keinen Fall jedoch sinkenden Dividenden-Ertrag an Anleger auszuschütten. Ein Portfolio aus derartigen Aktien ist ein langfristig relativ sicheres und vor allem profitables Standbein für die private Altersvorsorge. Das Dividenden-Aristokraten Depot können Sie fortlaufend verfolgen und somit möglicherweise Anregungen für eigene Investments gewinnen.
Montag, 21. Juli 2014
Wertzuwachs von Kapitalvermögen ist höher als bei Arbeitseinkommen
Bereits seit einigen Jahren versuche ich - unter anderem hier auf diesem Blog - die Vorteile von Aktieninvestments herauszustellen. Dazu muss man lediglich einige grundsätzliche Regeln beachten, um mit Aktien finanziellen Erfolg zu haben. Beim Blick auf die Aktienkultur in Deutschland ist - vorsichtig ausgedrückt - noch reichlich Luft nach oben vorhanden. Eine weitere Motivationshilfe möchte ich hier in diesem Artikel geben.
Freitag, 18. Juli 2014
Widersprüchliche Einschätzungen zur aktuellen Situation am Aktienmarkt
Mittlerweile dauert die Aktienhausse über fünf Jahre an. In normalen Zyklen herrscht nach einer langen Aufwärtsbewegung im Standardfall eine allgemein optimistische, teilweise euphorische Stimmung bei den Marktteilnehmern. Das ist dann ein recht zuverlässiges Zeichen für eine Unterbrechung oder sogar ein Ende des Aufwärtstrends Doch in der breiten Masse kann ich diese Euphorie derzeit nicht erkennen. Die Einschätzungen zur aktuellen Bewertung am Aktienmarkt gehen sogar ziemlich deutlich auseinander.
Dienstag, 15. Juli 2014
Bedenken auf dem Weg zur finanziellen Freiheit
Finanzielle Unabhängigkeit erreicht zu haben bedeutet, es stehen mehr Einnahmen aus passivem Einkommen zur Verfügung als regelmäßige Ausgaben anfallen. Sollten die passiven Einkünfte sogar deutlich über den regelmäßigen Kosten liegen, dann hat man die finanzielle Freiheit erreicht. Ein Wunsch, den zwar viele Menschen haben, aber nur wenige fangen überhaupt an, sich auf den Weg dorthin zu machen.
Aber was bedeutet finanzielle Freiheit eigentlich in der Realität, im alltäglichen Leben? Beim Stöbern im weltweiten Netz zu diesem Thema stößt man bei einigen Menschen auf gewisse Bedenken, ob man sich in diesem neuen Lebensabschnitt überhaupt wohlfühlen werde.
Aber was bedeutet finanzielle Freiheit eigentlich in der Realität, im alltäglichen Leben? Beim Stöbern im weltweiten Netz zu diesem Thema stößt man bei einigen Menschen auf gewisse Bedenken, ob man sich in diesem neuen Lebensabschnitt überhaupt wohlfühlen werde.
Freitag, 11. Juli 2014
Werden die Märkte systematisch manipuliert?
Die Gerüchte und Spekulationen tauchen immer mal wieder auf, wenn sich der Kurs eines Indizes sich nicht so verhält, wie allgemein erwartet wird. In diesen Fällen sind einige Menschen fest davon überzeugt, dennoch Recht zu haben und suchen an anderer Stelle die Schuld für dieses unerwartete Ereignis. Dabei gibt es manchmal die wildesten Stories als mögliche Ursachen, bis hin zu Betrugsvorwürfen. Werden die Finanzmärkte tatsächlich von großen Geldern manipuliert oder sind es einfach nur Verschwörungstheorien? In der aktuellen Ausgabe des Focus Money ist ein zentrales Thema die globale Geldmanipulationen im großen Stil.
Samstag, 5. Juli 2014
Dividendenrenditen von High Yield-Aktien im Rückwärtsgang
Besonders die Aktienmärkte im Nullzins-Umfeld wie in Europa und den USA boomten in der Vergangenheit deutlich. Bei raschen Kursanstiegen kommen die ausgezahlten Dividendenerträge - relativ betrachtet - gar nicht schnell genug hinterher. Je weiter der Kurs der Aktie, des Index oder des ETF steigt, desto niedriger wird die Dividendenrendite, die sich aus dem Ertrag dividiert durch den Kurswert ergibt. Aus diesem Grund ist die Dividendenrendite auch ein Maß, neben anderen Kennzahlen, ob der Aktienmarkt gerade günstig oder eher teuer ist. Allerdings kam in den zurückliegenden 12 Monaten noch ein anderer Umstand dazu, warum die Dividendenrendite jüngst in der Breite zurückgegangen ist.
Mittwoch, 2. Juli 2014
Die Top Ten der beliebtesten Artikel im Juni 2014
Die erste Hälfte des Jahres 2014 ist nun Geschichte und wir befinden uns nicht nur im Hochsommer, sondern auch im fortgeschrittenen Stadium der Fußball-WM in Brasilien. Die deutsche Mannschaft ist derzeit mit wechselnder Leistung noch im Turnier.
Der häufig erwartete Crash am Aktienmarkt blieb bislang aus und es herrscht dort stattdessen eine geradezu einschläfernde Ruhe.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen, liebe Leser, im zurückliegenden Monat das größte Interesse hervorgerufen haben. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
Der häufig erwartete Crash am Aktienmarkt blieb bislang aus und es herrscht dort stattdessen eine geradezu einschläfernde Ruhe.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen, liebe Leser, im zurückliegenden Monat das größte Interesse hervorgerufen haben. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
Samstag, 28. Juni 2014
Wie viel Geld lässt sich mit Blogs verdienen?
Im Artikel "Errichte mehrere finanzielle Standbeine" hatte ich darüber berichtet, dass man unter anderem mit einer Webseite oder einem Blog Einnahmen erzielen kann. Ziemlich oft wird mir die Frage gestellt, mit welcher Größenordnung man dabei zu rechnen hätte. Lässt sich auf diese Weise überhaupt regelmäßig Geld verdienen? Reicht es lediglich für die Providergebühren oder lässt sich davon sogar der eigene Lebensunterhalt bestreiten? Kann man mit Blogs oder anderen Webseiten sogar reich werden?
Montag, 23. Juni 2014
Wer wird der Dividenden-Aristokrat im Juli 2014?
Dividenden-Aristokraten sind Aktien von Unternehmen, die in der Lage sind über mehrere Jahre hinweg einen möglichst ansteigenden, auf keinen Fall jedoch sinkenden Dividenden-Ertrag an Anleger auszuschütten. Ein Portfolio, welches aus Aktien derartiger Unternehmen besteht, ist - trotz der Anlageklasse Aktien mit den bekannten Schwankungen - ein langfristig relativ sicheres und vor allem profitables Standbein für die private Altersvorsorge. Das Dividenden-Aristokraten Depot können Sie fortlaufend verfolgen und somit möglicherweise Anregungen für eigene Investments gewinnen.
Nun suchen wir für Juli 2014 den nächsten Titel für unser Muster-Depot.
Nun suchen wir für Juli 2014 den nächsten Titel für unser Muster-Depot.
Donnerstag, 19. Juni 2014
Errichte mehrere finanzielle Standbeine!
Viele Menschen haben lediglich eine einzige Einkunftsquelle. Sie gehen regelmäßig zur Arbeit und erhalten dafür einmal pro Monat Lohn oder Gehalt.
Wer lediglich regelmäßige Einkünfte aufgrund einer Tätigkeit bezieht, geht ein finanzielles Risiko ein. Das betrifft sowohl Angestellte als auch Selbständige. Sobald dieser Geldstrom - aus irgendwelchen Gründen - wegfällt oder sich verringert, kommt man schnell in finanzielle Schwierigkeiten. Verschärft würde die Situation noch, wenn jemand zusätzlich noch verschuldet ist. Warum es sehr ratsam ist sich mehrere finanzielle Standbeine aufzubauen und welche Möglichkeiten es gibt, schauen wir uns in diesem Artikel an.
Wer lediglich regelmäßige Einkünfte aufgrund einer Tätigkeit bezieht, geht ein finanzielles Risiko ein. Das betrifft sowohl Angestellte als auch Selbständige. Sobald dieser Geldstrom - aus irgendwelchen Gründen - wegfällt oder sich verringert, kommt man schnell in finanzielle Schwierigkeiten. Verschärft würde die Situation noch, wenn jemand zusätzlich noch verschuldet ist. Warum es sehr ratsam ist sich mehrere finanzielle Standbeine aufzubauen und welche Möglichkeiten es gibt, schauen wir uns in diesem Artikel an.
Samstag, 14. Juni 2014
Mittlere jährliche Rendite bei einer Auswahl von ETFs seit 2012
Jeder Anleger in Wertpapieren freut sich über ein relativ sicheres Investment (wie es ETFs sind) mit einer stabilen Ertragsausschüttung und natürlich über eine möglichst hohe Rendite. Eine gewisse Sicherheit, weil man sein eingesetztes Kapital mindestens komplett erhalten möchte. Die solide Ertragsausschüttung, um mit Zahlungen von Zinsen und Dividenden ein regelmäßiges passives Einkommen zu erhalten. Und das investierte Geld sollte nach Abzug von Gebühren, Steuern und Inflation am Kapitalmarkt möglichst rentabel arbeiten. Daher schauen wir uns nun die mittlere jährliche Dividendenrendite und Gesamtrendite von über 20 ETFs im Zeitraum 2012 bis 2014 an.
Dienstag, 10. Juni 2014
Bei regelmäßigen Investitionen sind neue Höchstkurse nebensächlich
Die wohl häufigste Frage, die mir derzeit gestellt wird ist, ob man jetzt noch in den Aktienmarkt investieren oder lieber eine Korrektur oder sogar einen Crash abwarten sollte. Grundsätzlich ist die Frage nicht abwegig, zumal nach mehreren Jahren Aktienhausse und bei einem aktuellen DAX-Stand von 10.000 Punkten jetzt auch viele Nicht-Börsianer auf den Aktienmarkt aufmerksam geworden sind. Und eine größere Korrektur mit Kursabschlägen von 10 bis 20 Prozent ist im Grunde schon seit längerer Zeit fällig. Aber speziell die US-Indizes tun den an der Seitenlinie wartenden Anlegern keinen Gefallen und zeigen keine größere Schwäche.
Samstag, 7. Juni 2014
Der Kampf der EZB gegen die Deflation in Europa
In den letzten Jahren hat die Europäische Zentral-Bank EZB unter der Leitung von Mario Draghi neben Leitzinssenkungen vor allem verbal von sich hören lassen, ohne letztendlich wirklich größere Handlungen folgen zu lassen. Bekannt sind die markigen Worte des EZB-Chefs: "Wir werden alles tun, um den Euro zu retten".
In der zurückliegenden Woche hat die EZB tatsächlich auch unkonventionelle Maßnahmen angekündigt, um die bereits seit längerer Zeit niedrigen Inflationsraten in der Eurozone zu bekämpfen. Aus meiner Sicht ist das ein klares Zeichen, dass sich die Europäische Zentralbank große Sorgen macht, in die Deflation zu rutschen. Der DAX konnte derweil kurzzeitig die 10.000 Punkte-Marke überschreiten.
Wie sollte man sich als Anleger jetzt verhalten?
In der zurückliegenden Woche hat die EZB tatsächlich auch unkonventionelle Maßnahmen angekündigt, um die bereits seit längerer Zeit niedrigen Inflationsraten in der Eurozone zu bekämpfen. Aus meiner Sicht ist das ein klares Zeichen, dass sich die Europäische Zentralbank große Sorgen macht, in die Deflation zu rutschen. Der DAX konnte derweil kurzzeitig die 10.000 Punkte-Marke überschreiten.
Wie sollte man sich als Anleger jetzt verhalten?
Montag, 2. Juni 2014
Die Top Ten der beliebtesten Artikel im Mai 2014
Die erste Hälfte des Jahres 2014 ist beinahe schon vorbei und wir befinden uns nun bereits im Sommer. Der vielfach erwartete Crash am Aktienmarkt blieb aus und im Gegenteil bewegen sich die Indizes sowohl in den USA als auch in Deutschland im Bereich der Allzeithochs.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen, liebe Leser, im zurückliegenden Monat das größte Interesse hervorgerufen haben. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen, liebe Leser, im zurückliegenden Monat das größte Interesse hervorgerufen haben. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
Mittwoch, 28. Mai 2014
Wie findet man Aktien von sehr guten Unternehmen?
In den zurückliegenden Monaten hatten wir uns hier auf diesem Blog bereits einige Möglichkeiten angesehen, wie man günstige oder günstig bewertete Aktien finden kann. In der Artikelserie "Wie schlägt man den Markt?" wurden die Vorteile eines niedrigen KGV und KCV hervorgehoben. Eine weitere Möglichkeit hatten wir im Artikel "Gibt es noch attraktive Investments, die nicht "teuer" sind?" gesehen. Unter anderem erwähnte ich dort die Aktie von Südzucker. Als ob ich es bereits ahnte, wies ich auf die Gefahr der Dividendenkürzung hin, die mittlerweile auch tatsächlich eingetreten ist ;-/
Bei anderen Aktien, die einst eine ziemlich hohe Dividende zahlten, folgte nicht selten ebenfalls eine Dividendenkürzung oder gar Streichung. Daher habe ich mich in den letzten Wochen etwas tiefer in Bilanzzahlen von Unternehmen eingearbeitet.
Bei anderen Aktien, die einst eine ziemlich hohe Dividende zahlten, folgte nicht selten ebenfalls eine Dividendenkürzung oder gar Streichung. Daher habe ich mich in den letzten Wochen etwas tiefer in Bilanzzahlen von Unternehmen eingearbeitet.
Samstag, 24. Mai 2014
Wer wird der Dividenden-Aristokrat im Juni 2014?
Der Aktienmarkt erwies sich in den zurückliegenden Wochen weiterhin als äußerst robust. Damit konnte auch das Muster-Depot der Dividenden-Aristokraten weiter an Wert gewinnen. Aktuell beträgt der Kursgewinn 7,4% und gleichzeitig wurden bereits über 475 Euro an Dividenden ausgeschüttet. Lediglich Procter&Gamble, Philip Morris und Realty Income Corporation befinden sich aktuell knapp im Minus. Spitzenreiter sind Fielmann und Nestlé mit 21% bzw. 15% Kursplus.
Nun wird der nächste Dividenden-Aristokrat für Juni 2014 gesucht.
Nun wird der nächste Dividenden-Aristokrat für Juni 2014 gesucht.
Mittwoch, 21. Mai 2014
Teil 3b: Unternehmensanleihen - Artikelserie: Mit ETFs in verschiedene Anlageklassen investieren
In Teil 1 der Artikelserie "Mit ETFs in verschiedene Anlageklassen investieren" hatten wir uns die Anlageklasse Aktien und im zweiten Teil einige Beispiele mit ETFs in Staatsanleihen zu investieren angeschaut. Wobei im Teil 2a Bundesanleihen und Anleihen der Eurozone im Vordergrund standen und im Teil 2b schauten wir uns ETFs mit Staatsanleihen aus den USA und aller Welt an.
Der dritte Teil behandelt ETFs mit Unternehmensanleihen, die eine möglichst hohe Ausschüttung aufweisen. Im Teil 3a haben wir einige Möglichkeiten kennengelernt in europäische und US-amerikanische Junk Bonds zu investieren. Jetzt fehlen noch ETF mit Unternehmensanleihen aus aller Welt.
Der dritte Teil behandelt ETFs mit Unternehmensanleihen, die eine möglichst hohe Ausschüttung aufweisen. Im Teil 3a haben wir einige Möglichkeiten kennengelernt in europäische und US-amerikanische Junk Bonds zu investieren. Jetzt fehlen noch ETF mit Unternehmensanleihen aus aller Welt.
Samstag, 17. Mai 2014
Ein Blick auf den S&P 500 der zurückliegenden zehn Jahre
Seit dem Jahreswechsel bewegen sich die meisten europäischen und US-amerikanischen Aktien-Indizes mehr oder weniger seitwärts. Daher finde ich den Zeitpunkt gekommen, einmal einen Blick auf den Leitindex des Aktienmarktes der Vereinigten Staaten von Amerika, nämlich dem S&P 500, der zurückliegenden 10 Jahre zu werfen.
Der S&P 500 enthält Aktien von 500 börsennotierten Unternehmen, die zu den führenden Industrien der USA gehören. Dabei gilt für die Zusammensetzung, dass 400 Industrie-Titel, Werte von 40 Versorgern und 40 Finanzinstitutionen sowie 20 Verkehrsunternehmen im Index enthalten sein müssen. Aufgrund seiner Marktbreite und der noch immer wirtschaftlich dominanten Rolle der USA, gilt der S&P 500 vorläufig weiterhin als globaler Leit-Index für den Aktienmarkt.
Der S&P 500 enthält Aktien von 500 börsennotierten Unternehmen, die zu den führenden Industrien der USA gehören. Dabei gilt für die Zusammensetzung, dass 400 Industrie-Titel, Werte von 40 Versorgern und 40 Finanzinstitutionen sowie 20 Verkehrsunternehmen im Index enthalten sein müssen. Aufgrund seiner Marktbreite und der noch immer wirtschaftlich dominanten Rolle der USA, gilt der S&P 500 vorläufig weiterhin als globaler Leit-Index für den Aktienmarkt.
Sonntag, 11. Mai 2014
Buchbesprechung: Die Krise von Daniel Stelter
Ein ganz frisch erschienenes Buch habe ich am Wochenende in der Hand gehabt und war erst einmal erstaunt. Denn auf rund hundert Seiten gibt es keinen dicht gedrängten Text, sondern 77 Grafiken, Diagramme und andere Schaubilder mit Statistiken, die im Zusammenhang mit der Finanzkrise und Eurokrise stehen. Mein erster Gedanke war: "Na, das kann ja was werden", aber dann hat mich das Buch "Die Krise von Daniel Stelter" gleich noch einmal überrascht und zwar im positiven Sinne.
Donnerstag, 8. Mai 2014
Auf welche Weise lässt sich passives Einkommens erzielen?
Es gibt Menschen, die rackern und plagen sich mit ihrer Arbeit, aber das erzielte Einkommen reicht gerade so für die monatlichen Ausgaben. Wieder andere lassen es vergleichsweise locker angehen, arbeiten mehr oder weniger zu den Zeiten, die ihnen am besten passen. Wieder andere verbringen sogar einen Großteil ihrer Zeit mit Freizeitaktivitäten und haben dennoch genügend Geld zur Verfügung. Neben einigen anderen Umständen hängt es zum großen Teil damit zusammen, wie hoch der Anteil des Einkommens passiver Natur ist. "Die besten Tipps für passives Einkommen", dies ist das aktuelle Thema der Blogparade von Martin Grünstäudl von 1001 Erfolgs-Geheimnisse.
Samstag, 3. Mai 2014
Sieben Gründe warum jeder die finanzielle Unabhängigkeit anstreben sollte
Das Erreichen der finanziellen Unabhängigkeit bedeutet mehr Einnahmen aus nicht aktiver Tätigkeit zu erzielen als Geld auszugeben. Wer einigermaßen bescheiden lebt, ist bereits finanziell unabhängig, wenn monatlich zum Beispiel 1.500 Euro aus passiven Einkünften zur Verfügung stehen. Andere benötigen je nach Vorlieben und familiären Umständen entsprechend mehr. Bereits an anderen Stellen hatte ich gesagt, dass es ein wichtiges Ziel im Leben sein sollte, so schnell wie möglich die finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Welche Vorteile man dadurch genießen kann, führen wir uns in diesem Artikel noch einmal vor Augen.
Donnerstag, 1. Mai 2014
Die Top Ten der beliebtesten Artikel im April 2014
Mittlerweile befinden wir uns bereits im Wonnemonat Mai, zumindest wenn es nach der Natur und dem Wetter geht. Viele Marktteilnehmer blicken mit etwas Sorge auf diesen Monat und lassen sich vom Mythos "Sell in May and go away" beeinflussen.
Abgesehen von Technologiewerten zeigte sich der Aktienmarkt in Europa und in den USA trotz der Ukraine-Krise erstaunlich robust. Die meisten Indizes liefen seitwärts oder leicht aufwärts.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen, liebe Leser, im zurückliegenden Monat das größte Interesse hervorgerufen haben. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
Abgesehen von Technologiewerten zeigte sich der Aktienmarkt in Europa und in den USA trotz der Ukraine-Krise erstaunlich robust. Die meisten Indizes liefen seitwärts oder leicht aufwärts.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen, liebe Leser, im zurückliegenden Monat das größte Interesse hervorgerufen haben. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
Montag, 28. April 2014
Teil 3a: Unternehmensanleihen - Artikelserie: Mit ETFs in verschiedene Anlageklassen investieren
In Teil 1 der Artikelserie "Mit ETFs in verschiedene Anlageklassen investieren" hatten wir uns die Anlageklasse Aktien angeschaut. Der zweite Teil zeigte einige Beispiele mit ETFs in Staatsanleihen zu investieren, wobei im Teil 2a Bundesanleihen und Anleihen der Eurozone im Vordergrund standen und im Teil 2b schauten wir uns ETFs mit Staatsanleihen aus den USA und aller Welt an.
Im nun folgenden dritten Teil widmen wir uns den sogenannten Unternehmensanleihen zu.
Im nun folgenden dritten Teil widmen wir uns den sogenannten Unternehmensanleihen zu.
Freitag, 25. April 2014
Wer wird der Dividenden-Aristokrat im Mai 2014?
Erst in dieser Woche war ich auf einer Veranstaltung, auf der hauptsächlich Selbständige mittleren und fortgeschrittenen Alters teilgenommen hatten. Dort war die vorherrschende Meinung, dass Vermögen und Immobilienbesitz eng zusammenpassen würden. Als nächstes galt die Anlageklasse Gold als ein zu bevorzugendes Investment. Immerhin war bereits ein Großteil der Teilnehmer der Ansicht, dass Kapital-Lebensversicherungen als Anlagevehikel nicht geeignet seien.
Als ich das Thema Aktien in die Runde warf, kannten sich die meisten mit dieser Thematik entweder nicht aus oder brachten Beispiele von Unternehmen, die mittlerweile bedeutungslos oder gar in die Insolvenz gingen. Dabei gibt es für Privatanleger neben Aktien-ETFs noch andere Möglichkeiten mit sehr begrenztem Risiko vom Produktivkapital zu profitieren.
Als ich das Thema Aktien in die Runde warf, kannten sich die meisten mit dieser Thematik entweder nicht aus oder brachten Beispiele von Unternehmen, die mittlerweile bedeutungslos oder gar in die Insolvenz gingen. Dabei gibt es für Privatanleger neben Aktien-ETFs noch andere Möglichkeiten mit sehr begrenztem Risiko vom Produktivkapital zu profitieren.
Dienstag, 22. April 2014
Wie weit dürfte die Kapitalertragsteuer zukünftig ansteigen?
Der Blog-Kollege Markos berichtete vor einigen Tagen in diesem Artikel über einen Vorschlag seitens der SPD, die Kapitalertragsteuer von derzeit 25% auf 45% anzuheben. Derartige Vorschläge flammen immer mal wieder auf, wie zum Beispiel kurz vor der Bundestagswahl, als Peer Steinbrück sich für die Erhöhung der Kapitalertragsteuer auf 32% stark machte. Was ist von solchen Vorschlägen zu halten und welches Niveau dürfte zukünftig die Steuer auf Kapitalerträge annehmen?
Samstag, 19. April 2014
BlackRock: Unternehmen sollen weniger Dividende ausschütten und mehr investieren
In den letzten Tagen berichtete das Handelsblatt über ein Interview mit Larry Fink, dem CEO des weltweit größten Vermögensverwalters BlackRock. Demnach richtete der Finanzriese einen Appell an die Vorstandsvorsitzenden zahlreicher großer Unternehmen aus aller Welt weniger Dividende auszuschütten und weniger Aktienrückkäufe zu betreiben als zuletzt. Stattdessen sollte mehr mehr Geld in die langfristige Zukunft der Konzerne investiert werden.
Mittwoch, 16. April 2014
Bereitet die EZB einen neuen Schub für den Aktienmarkt vor?
Ende März und Anfang April ging die Meldung umher, dass die Europäische Zentralbank EZB laut darüber nachdenkt, erstmals Staatsanleihen von Ländern der Eurozone zu kaufen. Das war zum Beispiel in der Süddeutschen.de zu lesen und selbst die sonst so konservativen Vertreter aus Deutschland inklusive des Bundesbankpräsidenten Weidmann kehren von ihren mahnenden Worten für den Erhalt der Preisstabilität ab. Ob die Europäische Zentralbank EZB unter der Leitung von Mario Draghi diesen Schritt letztendlich gehen wird oder ob dies lediglich ein Versuch ist, auf die Finanzmarktakteure einzuwirken, bleibt zunächst offen.
Sonntag, 13. April 2014
Wie vermeidet man ein Scheitern auf dem Weg zur finanziellen Freiheit?
Vor einigen Tagen bin ich nach längerer Zeit mal wieder alle Finanzwebseiten durchgegangen, die ich mir in den letzten Jahren abgespeichert oder verlinkt hatte. Mit Erstaunen fielen mir zahlreiche Blogs auf, die mittlerweile brach liegen oder sogar komplett aus dem Netz genommen wurden. Gefühlt waren das rund die Hälfte aller Blogs. Immerhin sind das Menschen, die sich einst überdurchschnittlich stark für die Themen "Vermögensaufbau", "finanzielle Freiheit" und "Geld verdienen" interessiert haben. Ich fürchte, dass die Quote derer, die ihr finanzielles Vorhaben vorzeitig aufgegeben haben, ohne darüber öffentlich zu berichten, noch wesentlich höher ist.
Was kann man tun, seinen einmal eingeschlagenen Weg zur finanziellen Unabhängigkeit wirklich langfristig fortzusetzen?
Was kann man tun, seinen einmal eingeschlagenen Weg zur finanziellen Unabhängigkeit wirklich langfristig fortzusetzen?
Donnerstag, 10. April 2014
Werden die Leitzinsen in der Eurozone jemals wieder deutlich angehoben?
Treue Leser dieses Blogs wissen, dass ich schon seit geraumer Zeit skeptisch gegenüber hohen Inflationsraten - speziell in der Eurozone - bin. Dabei schien nach der Finanzkrise doch alles klar zu sein. Die Notenbanken (FED und EZB) senken die Leitzinsen und stellen auf diese Weise billiges Geld zur Verfügung. Dieses billige Geld wird schon irgendwie den Weg in den Wirtschaftskreislauf finden und damit die Inflation aufleben lassen. Das war die vorherrschende Meinung und quasi Konsenz bei Finanz-Experten. Doch seit einiger Zeit beschäftigt mich die Frage, ob die europäische Zentralbank EZB die Leitzinsen auf längere Sicht - das heißt viele Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte - überhaupt wieder deutlich anheben kann?
Samstag, 5. April 2014
Typische Gewohnheiten von finanziell erfolgreichen Menschen
Wenn man sich die Lebensweise von finanziell erfolgreichen Menschen näher anschaut, dann entdeckt man - trotz aller individuellen Unterschiede - einige typische Gewohnheiten. Es ist klar, dass nicht alle Punkte in jedem Fall zutreffen, aber zahlreiche Eigenschaften und Verhaltensmuster lassen sich bei fast allen wohlhabenden Menschen finden. Oder anders ausgedrückt: Jemand, der aus finanzieller Sicht scheitert, wird die meisten Eigenschaften, die in diesem Artikel aufgelistet sind, nicht gelebt haben.
Donnerstag, 3. April 2014
Die Top Ten der beliebtesten Artikel im März 2014
Nun ist bereits das erste Quartal 2014 schon Geschichte. Der März verwöhnte uns mit außergewöhnlich vorzeitigem Frühlingswetter, die Krim-Krise war ein dauerhaft beherrschendes politisches Thema mit möglichen Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Diese zeigten sich jedoch weitgehend unbeeindruckt. Die europäischen und amerikanischen Aktienmärkte liefen seitwärts, dafür setzten die Schwellenländer zu einer kleinen Erholungsrally an (immerhin ging es von den Tiefstständen fast 10% rauf).
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen liebe Leser im zurückliegenden Monat am meisten Interesse hervorgerufen haben. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen liebe Leser im zurückliegenden Monat am meisten Interesse hervorgerufen haben. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
Sonntag, 30. März 2014
Die Saat und Früchte der Dividende
Für viele Menschen ist die Geldanlage und der Vermögensaufbau etwas abstraktes. Da geht es um Prozentrechnung, um einen langfristigen Zeitraum und um den Zinseszinseffekt. Gerade der langfristige Anlagehorizont und die Macht dies Zinseszins ist häufig nicht greifbar und eben ziemlich lange hin, bis man zählbare Ergebnisse sieht. Daher möchte ich den Aufbau von passivem Einkommen einmal aus einer Perspektive betrachten, die vielen Leuten bekannt ist. Die Natur zeigt es uns Jahr für Jahr und man muss nur genau hinschauen.
Donnerstag, 27. März 2014
Teil 2b: Staatsanleihen - Artikelserie: Mit ETFs in verschiedene Anlageklassen investieren
In Teil 1 der Artikelserie "Mit ETFs in verschiedene Anlageklassen investieren" hatten wir uns die Anlageklasse Aktien angeschaut. Der zweite Teil zeigt einige Beispiele mit ETFs in Staatsanleihen zu investieren, wobei im Teil 2a Bundesanleihen und Anleihen der Eurozone im Vordergrund standen. Im nun folgenden Teil 2b schauen wir uns ETFs mit Staatsanleihen aus den USA und aller Welt an.
Montag, 24. März 2014
Wer wird der Dividenden-Aristokrat im April 2014?
Dividenden-Aristokraten sind Aktien von Unternehmen, die in der Lage sind über mehrere Jahre hinweg einen möglichst ansteigenden, auf keinen Fall jedoch sinkenden Dividenden-Ertrag an Anleger zu zahlen. Ein Portfolio, welches aus Aktien derartiger Unternehmen besteht, ist - trotz der Anlageklasse Aktien mit der bekannten Volatilität - ein relativ sicheres und vor allem profitables Standbein für die Altersvorsorge. Das Dividenden-Aristokraten Depot können Sie fortlaufend verfolgen und somit möglicherweise Anregungen für eigene Investments gewinnen.
Nun suchen wir für April 2014 den nächsten Titel für unser Muster-Depot.
Nun suchen wir für April 2014 den nächsten Titel für unser Muster-Depot.
Samstag, 22. März 2014
High Yield/Dividend Depot im März 2014 weiterhin mit über 6% p.a. Ausschüttungsrendite
Das erste Quartal des Jahres 2014 ist fast schon wieder vorüber und im März 2014 folgen im High Yield/Dividend Depot keine weitere Zins- und Dividendenzahlungen mehr. Das High Yield/Dividend Muster-Depot ist als ein Bestandteil eines diversifizierten Portfolios zu sehen. Die Ausschüttungsrendite lag im 12 Monats-Zeitraum (April 2013 bis März 2014) bei 6,1% p.a.
Donnerstag, 20. März 2014
Buchrezension: Die 24 wichtigsten Regeln der Wirtschaft
In den letzten Tagen habe ich ein sehr interessantes Buch gelesen, dessen Erstauflage vor über 50 Jahren im Jahr 1946 erschienen ist, im Jahr 1978 überarbeitet und zum Beginn von 2014 neu aufgelegt wurde. Es handelt sich um: "Die 24 wichtigsten Regeln der Wirtschaft" von Henry Hazlitt.
Warum wird auf "finanziell umdenken!" über ein Buch gesprochen, was vor über einem halben Jahrhundert erstmalig erschienen ist und dessen Autor seit 1993 verstorben ist?
Warum wird auf "finanziell umdenken!" über ein Buch gesprochen, was vor über einem halben Jahrhundert erstmalig erschienen ist und dessen Autor seit 1993 verstorben ist?
Dienstag, 18. März 2014
Teil 2a: Staatsanleihen - Artikelserie: Mit ETFs in verschiedene Anlageklassen investieren
Vor einigen Wochen konnten Sie diverse Fragen zu Geldanlagen an mich stellen. Mit dieser Artikelserie "Mit ETFs in verschiedene Anlageklassen investieren" möchte ich gleich mehrere Fragen beantworten, die dort gestellt wurden. Im Artikel über ein Beispiel einer Verteilung von Anlageklassen hatten wir bereits gesehen, dass zu einem ausgewogenen Portfolio zum Vermögensaufbau nicht nur Aktien, sondern auch Anleihen, Immobilien, Rohstoffe gehören. Teil 2 dieser Artikelserie behandelt die Anlageklasse Staatsanleihen. Dieser Artikel ist ziemlich lang geworden, daher die Unterteilung in Teil 2a und Teil 2b.
Samstag, 15. März 2014
Teil1: Aktien - Artikelserie: Mit ETFs in verschiedene Anlageklassen investieren
Vor einigen Wochen konnten Sie diverse Fragen zu Finanzen, Geldanlage, Vermögensaufbau und passives Einkommen an mich stellen. Mit dieser Artikelserie "Mit ETFs in verschiedene Anlageklassen investieren" möchte ich in der nächsten Zeit gleich mehrere Fragen beantworten, die dort gestellt wurden. Im Artikel über ein Beispiel einer Verteilung von Anlageklassen hatten wir bereits gesehen, dass zu einem ausgewogenen Portfolio zum Vermögensaufbau nicht nur Aktien, sondern auch Anleihen, Immobilien, Rohstoffe gehören. Teil 1 dieser Artikelserie behandelt die Anlageklasse Aktien.
Dienstag, 11. März 2014
Dividenden-Aristokraten: Einzel-Aktien oder ETF?
Vor einigen Wochen konnten Sie Ihre Fragen stellen, die Sie zum Thema Geldanlage haben. Eine Frage war, ob es bei Dividenden-Aristokraten sinnvoller ist diese als Einzel-Aktien ins Depot zu holen oder man doch einfach - wie bei einem Index - auf einen ETF zurückgreifen sollte?
Um diese Frage zu beantworten sollten wir erst einmal schauen, welche Argumente grundsätzlichen für den Erwerb von ETFs sprechen.
Freitag, 7. März 2014
Neuigkeiten bei offenen Immobilienfonds
Im Spätfrühling des Jahres 2013 schrieb ich über die bevorstehenden Gesetzesänderungen bei den krisengeschüttelten offenen Immobilienfonds. Die allgemeine Stimmung war damals ziemlich schlecht über diese Anlageklasse - durchaus zurecht wenn man die Geschehnisse in den Monaten davor verfolgt hat. Dennoch - oder gerade deshalb - habe mir damals zwei kleinere Positionen von offenen Immobilienfonds ins Depot geholt.
Dienstag, 4. März 2014
Comeback von Gold und Silber?
Leser, die hier schon länger dabei sind, hatten mitbekommen, dass ich lange Zeit ziemlich skeptisch gegenüber Gold war. Artikel wie "Gold wird Sie in Krisenzeiten nicht schützen" oder "Gold kurz vor einem mittelfristigen Verkaufssignal" sind zwei Beispiele. Im Jahr 2013 kam dann der große Abrutsch, als der Goldpreis um über 500 US-Dollar auf 1.200 US-Dollar fiel. Im Jahr 2014 gehört dagegen Gold, aber auch Silber, zu den Anlageinstrumenten, die sich noch am besten entwickelten.
Sonntag, 2. März 2014
Zu den aktuell negativen charttechnischen Perspektiven des Dow Jones
Es wird ihnen wahrscheinlich nicht entgangen sein. Es gab in den letzten Tagen einige Berichte darüber, dass die aktuelle Entwicklung des Dow Jones Industrial Average der von 1928/1929 ziemlich ähnlich sein soll. Viele von Ihnen werden sicher wissen, dass es im Herbst 1929 und 1930 einen wahrlich historischen Crash und Bärenmarkt gab. Er bedeutete eine große Weltwirtschaftskrise mit Deflation in den USA und Europa. Mir ist bei der Kursentwicklung des Dow Jones noch etwas aufgefallen, dass nicht gut aussieht. Was ist von solchen Vergleichen zu halten und wie sollte man sich als langfristiger Anleger dazu positionieren?
Samstag, 1. März 2014
Die Top Ten der beliebtesten Artikel im Februar 2014
Die beiden Wintermonate Januar und Februar sind bereits vorüber und der zurückliegende Winter war in Deutschland nicht nur recht mild, sondern brachte zudem unterdurchschnittlich wenig Schnee. Anders in den USA, dort herrschte besonders im Nordosten wiederholt sehr kaltes Wetter. Einige vermuten, dass der dortige kalte Winter einen dämpfenden Einfluss auf die amerikanische Wirtschaft hat. Wie dem auch sei, die Aktienmärkte verliefen in den ersten zwei Monaten des Jahres 2014 unter großen Schwankungen insgesamt seitwärts.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen liebe Leser im zurückliegenden Monat am meisten Interesse hervorgerufen haben. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen liebe Leser im zurückliegenden Monat am meisten Interesse hervorgerufen haben. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
Mittwoch, 26. Februar 2014
Absurd wer für den Ruhestand nicht in Aktien investiert
Immer wieder finde ich erstaunlich wie sehr sich Menschen offenbar dagegen wehren, mit ihrem Geld eine ordentliche Rendite zu erzielen. Das bekomme ich wiederholt bestätigt, wenn das Thema auf Geldanlage oder den Ruhestand gelenkt wurde. Eine noch relativ junge Erhebung über die Vermögensverteilung in Deutschland zeigte, dass lediglich rund 5% des gesamten Vermögens von Menschen aus Deutschland in Aktien investiert sind. In Anbetracht dessen, dass auf Sicht von zwei bis drei Jahrzehnten der breite Aktienmarkt eine jährliche Rendite von 8% gebracht hat, verwundert mich diese Zurückhaltung sehr. Gleichzeitig liegt der Anteil der Dividenden an der Rendite bei über 40%.
Samstag, 22. Februar 2014
Der Dividenden-Aristokrat für März 2014 wird gesucht!
Dividenden-Aristokraten sind Aktien von Unternehmen, die in der Lage sind über mehrere Jahre hinweg einen möglichst ansteigenden, auf keinen Fall jedoch sinkenden Dividenden-Ertrag an Anleger zu zahlen. Ein Portfolio, welches aus Aktien derartiger Unternehmen besteht, ist - trotz der Anlageklasse Aktien mit den bekannten Kursschwankungen - ein relativ sicheres und vor allem profitables Standbein für die Altersvorsorge. Das Dividenden-Aristokraten Depot können Sie fortlaufend verfolgen und somit möglicherweise Anregungen für eigene Investments gewinnen.
Nun suchen wir für März 2014 den nächsten Titel für unser Muster-Depot.
Nun suchen wir für März 2014 den nächsten Titel für unser Muster-Depot.
Montag, 17. Februar 2014
Warum Trader und der Hochfrequenzhandel gut für den Markt sind
In früheren Artikeln hatte ich häufiger geschrieben, dass man lieber langfristig investieren als Traden und nicht auf die täglichen Börsennachrichten schauen sollte. Allerdings sind sowohl die zahlreichen weltweiten Trader als auch der computergesteuerte Hochfrequenzhandel für den Gesamtmarkt durchaus wertvoll. In diesem Artikel möchte ich Ihnen sagen, warum das meiner Meinung nach der Fall ist.
Samstag, 15. Februar 2014
Der Irrsinn der täglichen Börsennachrichten
Wer in den letzten Wochen die aktuellen Berichterstattungen zu den Ereignissen an den internationalen Börsen verfolgt hat, dürfte wieder so manches Mal den Kopf geschüttelt haben. Wir erinnern uns: Bis zum Jahreswechsel setzte sich der Aufwärtstrend aus dem Jahr 2013 am Aktienmarkt fort. Es herrschte allgemein Optimismus vor. Die Wirtschaftsaussichten seien verhalten positiv, was man auch an den Jahresprognosen für 2014 erkennen konnte. Mitte Januar 2014 kam sie dann, die Korrektur...
Dienstag, 11. Februar 2014
Deutsche Unternehmen auch 2014 mit hohen Dividendenausschüttungen
Die Wirtschaft in Deutschland ist im Jahr 2013 nur leicht gewachsen und das Bruttoinlandsprodukt wuchs um 0,4 Prozent. Gleichzeitig boomte jedoch der Aktienmarkt. Die bekannten deutschen Indizes wie DAX, MDAX und TecDAX konnten jeweils Wertsteigerungen von deutlich über 20 Prozent, teilweise über 30 Prozent verzeichnen. Der HDAX (110 Titel aus DAX, MDAX und TecDAX) konnte 2013 einen Gewinn von knapp 28 Prozent erreichen. Kein Wunder, dass in der anstehenden Ertragssaison im Frühjahr und Frühsommer 2014 wieder üppige Dividendenausschüttungen zu erwarten sind.
Freitag, 7. Februar 2014
Neuer ETF auf A-Aktien vom chinesischen Festland
Es ist noch gar nicht so lange her, da herrschte eine regelrecht Euphorie, wenn von Investments in China die Rede war. Zwar gilt es weiterhin als ziemlich breiter Konsens, dass das "Reich der Mitte" zukünftig die USA als weltgrößte Wirtschaftsmacht ablöst, aber es ist mittlerweile etwas ruhiger um China geworden. Auch China kann sich der schlechten Stimmung der Schwellenländer nicht entziehen. Möglicherweise ein schlafender Drache, der bald wieder erwacht...?
Wie auch immer, es gibt seit kurzem für europäische Anleger den ersten ETF, der Aktien von 300 Unternehmen vom chinesischen Festland - sogenannte A-Aktien - im Portfolio hat.
Wie auch immer, es gibt seit kurzem für europäische Anleger den ersten ETF, der Aktien von 300 Unternehmen vom chinesischen Festland - sogenannte A-Aktien - im Portfolio hat.
Dienstag, 4. Februar 2014
Welche Themen würden Sie zukünftig am meisten interessieren?
Mittlerweile sind über 340 Artikel auf "finanziell umdenken!" über verschiedene Themengebiete rund um das liebe Geld erschienen. Ich habe auch für die Zukunft noch einige Ideen für diesen Blog. In der Vergangenheit war es so, dass natürlich nicht alle Ideen - aus unterschiedlichen Gründen - auch in der Praxis umgesetzt worden sind. Jetzt möchte ich Sie als Leser fragen, welche Themen über Geldanlage, Vermögensaufbau, Wertpapiere für Sie am meisten interessant sind?
Sonntag, 2. Februar 2014
Hat der schwache Januar 2014 im S&P 500 Folgen für das gesamte Jahr?
Im Artikel "Ausblick auf die Märkte im Jahr 2014" hatte ich einige Meinungen zum zukünftigen Verlauf der Kapitalmärkte zusammengefasst. Nun ist der erste Monat im Jahr 2014 bereits vorbei und es wird gelegentlich von einer "Januar-Regel" berichtet. Die besagt, dass der Eröffnungsmonat richtungsweisend für den Gesamtverlauf eines Börsenjahres sein soll. Diese Aussage habe ich mir anhand der Daten vom S&P 500 näher angeschaut. Dies erst recht mit dem Hintergrund, da der breite US-amerikanische Marktindex den Januar mit einem Verlust von rund 4% abschloss.
Samstag, 1. Februar 2014
Die Top Ten der beliebtesten Artikel im Januar 2014
Der erste Monat 2014 ist schon wieder vorüber. Nachdem die Aktienmärkte in den ersten Tagen seitwärts verliefen, setzte anschließend doch die bereits länger erwartete Korrektur ein. Der DAX verlor über 500 Punkte und der Dow Jones Industrial Average fast 1.000 Punkte im Vergleich zu den Allzeithochs.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen liebe Leser im zurückliegenden Monat am meisten Interesse hervorgerufen haben. Die drei erstplatzierten sind nicht im Januar 2014 erschienen, sondern sind ältere Artikel, die dennoch weiterhin viele Besucher aufrufen. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen liebe Leser im zurückliegenden Monat am meisten Interesse hervorgerufen haben. Die drei erstplatzierten sind nicht im Januar 2014 erschienen, sondern sind ältere Artikel, die dennoch weiterhin viele Besucher aufrufen. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
Mittwoch, 29. Januar 2014
Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre eigenen Investmententscheidungen!
Vor einigen Wochen erschien im manager-magazin.de ein Artikel über prominente Personen, die sich als Fondsmanager oder Finanzexperte international einen Namen gemacht haben. Sie schafften es durch teilweise spektakuläre Ergebnisse deutlich überdurchschnittliche Renditen zu erzielen.
Aber nach einigen erfolgreichen Jahren verblasste der Erfolg und nicht selten fand anschließend sogar eine Underperformance - unterdurchschnittliche Ergebnis - gegenüber Vergleichs-Indizes statt.
Aber nach einigen erfolgreichen Jahren verblasste der Erfolg und nicht selten fand anschließend sogar eine Underperformance - unterdurchschnittliche Ergebnis - gegenüber Vergleichs-Indizes statt.
Samstag, 25. Januar 2014
Wer wird der Dividenden-Aristokrat für Februar 2014?
Über Dividenden-Aristokraten haben wir hier auf diesen Seiten seit etwa einem Jahr häufiger gesprochen. Zur Erinnerung, das sind Aktien von Unternehmen, die in der Lage sind über mehrere Jahre hinweg einen möglichst ansteigenden, auf keinen Fall jedoch sinkenden Dividenden-Ertrag an Investoren zu zahlen. Ein Depot, welches aus Aktien derartiger Unternehmen besteht, ist - trotz der Anlageklasse Aktien mit den bekannten Kursschwankungen - ein relativ sicheres und vor allem profitables Standbein für die Altersvorsorge. Aus diesem Grund haben wir im Frühherbst 2013 das Dividenden-Aristokraten Depot eröffnet, welches Sie fortlaufend verfolgen können und somit möglicherweise Anregungen für eigene Investments gewinnen.
Nun suchen wir für Februar 2014 den nächsten Titel für unser Muster-Depot.
Nun suchen wir für Februar 2014 den nächsten Titel für unser Muster-Depot.
Mittwoch, 22. Januar 2014
Bitcoins und der Traum von der finanziellen Unabhängigkeit
Gastartikel von Robert Baumgartner
Die digitale Währung ‚Bitcoin‘ präsentiert sich durch ihre Unabhängigkeit von den Finanzmärkten und ihren rasanten Wertanstieg als ‚Heiliger Gral‘ unter den alternativen Investmentquellen. Aber was ist dran an Bitcoins? Können sie einen Weg zur finanziellen Freiheit bieten?
Die digitale Währung ‚Bitcoin‘ präsentiert sich durch ihre Unabhängigkeit von den Finanzmärkten und ihren rasanten Wertanstieg als ‚Heiliger Gral‘ unter den alternativen Investmentquellen. Aber was ist dran an Bitcoins? Können sie einen Weg zur finanziellen Freiheit bieten?
Samstag, 18. Januar 2014
Mit Investitionen und unternehmerischem Denken zum finanziellen Erfolg!
Hier auf diesem Blog habe ich an vielen Stellen betont, dass man sein Geld nicht komplett ausgeben sollte. Denn wenn jemand dauerhaft unter seinen finanziellen Möglichkeiten lebt, bleibt schon zwangsläufig Geld übrig. Geld, was für die finanzielle Zukunft verwendet werden kann, ohne dass man sich in die Abhängigkeit anderer Leute oder des Staates begibt. Insofern ist man als regelmäßiger Sparer bereits einen wesentlichen Schritt weiter als viele andere Menschen. Allerdings alleine nur Sparen reicht für den finanziellen Erfolg nicht aus.
Dienstag, 14. Januar 2014
In welche Aktien investieren die Superreichen?
Weltweit gibt es über zwölf Millionen Dollar-Millionäre, wovon etwa eine Million in Deutschland leben. In Euro gerechnet ist die Anzahl etwas niedriger. Denn beim aktuellen Kurs des Devisenpaares Euro / US-Dollar ist eine Millionen US-Dollar etwa 750.000 Euro wert.
Als Dollar-Millionär lässt es sich bei einem "normalen" Lebensstil schon gut aushalten. Im Artikel "Merken Sie sich den Wert 3,50 Euro" haben wir gesehen, dass man mit diesem Geldwert bereits ein monatliches passives Einkommen von 2.625 Euro (netto, also Steuern schon abgezogen) erzielen kann.
Als Dollar-Millionär lässt es sich bei einem "normalen" Lebensstil schon gut aushalten. Im Artikel "Merken Sie sich den Wert 3,50 Euro" haben wir gesehen, dass man mit diesem Geldwert bereits ein monatliches passives Einkommen von 2.625 Euro (netto, also Steuern schon abgezogen) erzielen kann.
Samstag, 11. Januar 2014
Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) - Artikelserie: Wie schlägt man den Markt?
Im zweiten Teil der Artikelserie "Wie schlägt man den Markt?" haben wir uns angeschaut, wie man als Anleger davon profitieren kann, wenn die Auswahl von Aktien aufgrund des KGVs getroffen wird. Studien hatten gezeigt, dass es in vielen Fällen vorteilhaft war, Aktien mit einem niedrigen KGV zu erwerben.
Im dritten und letzten Teil der kleinen Artikelserie schauen wir nun auf eine weitere wichtige Kennzahl, nämlich auf das Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) und prüfen wie man es möglicherweise profitabel einsetzen kann.
Im dritten und letzten Teil der kleinen Artikelserie schauen wir nun auf eine weitere wichtige Kennzahl, nämlich auf das Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) und prüfen wie man es möglicherweise profitabel einsetzen kann.
Montag, 6. Januar 2014
Fünf Fehler, die ein erfolgreicher Investor vermeiden sollte
Viele Anleger glauben, erfolgreich in Dividendentitel zu investieren sei ganz einfach. Einfach nur irgendwelche Aktien mit der aktuell gewünschten Dividendenrendite kaufen, zurücklehnen und Dividendenerträge kassieren. So einfach ist das leider nicht. Denn neben einigen grundsätzlichen "Techniken", die beachtet werden sollten, warten noch einige psychologische Fallen, die verhindern ein erfolgreicher Dividenden-Investor zu sein. Fünf - oft typische - Fehler, die es zu vermeiden gilt, möchte ich hier nennen.
Donnerstag, 2. Januar 2014
ETFs, die 2013 ihre Ausschüttung im Vergleich zu 2012 steigern konnten
Im Artikel "Vorteile von Dividenden-Investments" hatten wir uns die Größe "yield on cost" (YOC) angeschaut. Ist einmal Geld in ein Wertpapier investiert worden, erfreut es den Investor, falls nachfolgend jährlich ansteigende Ausschüttungserträge ins eigene Portemonnaie fließen. Unternehmen deren Aktien über mehrere Jahre hinweg einen höheren Ertrag ausschütten, nennt man Dividenden-Aristokraten.
ETFs sind noch relativ neue Finanzinstrumente ohne allzu langer Historie, aber auch hier heben sich diejenigen positiv hervor, die Anlegern einen jährlich ansteigenden Ertrag liefern können.
ETFs sind noch relativ neue Finanzinstrumente ohne allzu langer Historie, aber auch hier heben sich diejenigen positiv hervor, die Anlegern einen jährlich ansteigenden Ertrag liefern können.
Mittwoch, 1. Januar 2014
Die beliebtesten Artikel im Dezember 2013
Das Jahr 2013 ist Geschichte und nun sind wir gespannt auf 2014. Bis zuletzt bewegten sich besonders die US-amerikanischen, aber auch viele europäische Aktien-Indizes ohne auffallende Schwäche nach oben. Über einige Anzeichen, dass eine Übertreibungsphase nicht mehr weit entfernt ist, können Sie in der nächsten Ausgabe des Newsletters erfahren, die voraussichtlich am bevorstehenden Sonntag erscheint.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei den Lesern im zurückliegenden Monat am meisten Interesse hervorgerufen haben. Die drei erstplatzierten sind nicht im Dezember 2013 erschienen. Mit dabei sind auch zwei Artikel über Möglichkeiten in jeder Marktlage "günstige" Investments zu finden. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei den Lesern im zurückliegenden Monat am meisten Interesse hervorgerufen haben. Die drei erstplatzierten sind nicht im Dezember 2013 erschienen. Mit dabei sind auch zwei Artikel über Möglichkeiten in jeder Marktlage "günstige" Investments zu finden. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
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