Sonntag, 31. August 2014

Die beliebtesten Artikel im August 2014

Weiterhin gibt es etliche Krisenherde auf der Welt, dennoch hält sich die Börse erstaunlich gut. In den USA konnten sogar neue Allzeithochs erreicht werden. Der Sommer 2014 neigt sich nun dem Ende entgegen und wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen, liebe Leser, im zurückliegenden Monat das größte Interesse hervorgerufen haben. Dabei konnte erneut ein Besucherrekord aufgestellt werden. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.

Die Artikel mit den meisten Aufrufen seit Bestehen des Blogs sind ganz unten permanent zu sehen. Von den statischen Seiten verzeichneten die Seiten "Die Ausschüttungsquoten von ETFs", das "High Yield/Dividend Depot" sowie die "Einsteigerseite" die meisten Aufrufe.

Immerhin sind vier der in den Top Ten gelisteten Artikel sind im August 2014 erschienen, jeweils zwei im Mai 2013 und Dezember 2013, jeweils ein weiterer im März 2013 und sogar Oktober 2012. Auch ältere Artikel werden manchmal noch eine ganze Weile häufig aufgerufen und gelesen.

Hier die zehn Artikel aus dem August 2014 mit den häufigsten Aufrufen:
Weiterhin die Nummer 1 dieser Artikel aus dem Dezember 2013. Auch wenn sich viele Menschen nicht gern um ihre Finanzen kümmern, schnell an viel Geld kommen wollen dennoch die meisten :-) Was in der Praxis tatsächlich realistisch ist und was nur schwer oder gar nicht umsetzbar ist, schauten wir uns in diesem Artikel näher an.

2.) Wie kann man schnell reich werden?
Auf Platz 2 ein Artikel aus dem Mai 2013 wie man vermutlich schnell reich werden kann. Dieser Wunsch ist bei vielen Leuten vorhanden und wird im Internet entsprechend häufig nachgefragt. Dagegen werden Begriffe wie "langfristig reich werden" oder "systematisch Wohlstand aufbauen" vergleichsweise deutlich weniger gesucht, obwohl sich mit dieser weniger schnellen, aber stetigen Weise tatsächlich ein Vermögen aufbauen lässt.

3.) Gleichgewichtete ETF - Artikelserie: Wie schlägt man den Markt?
Ein weiterer Artikel aus dem Dezember 2013 belegt in diesem Monat den dritten Platz. Es gibt Möglichkeiten, mit denen man zumindest in der Vergangenheit im Vergleich zum Gesamtmarkt ein deutlich besseres Ergebnis erzielen konnte. Eine Gleichgewichtung der Aktien im Portfolio war zum Beispiel ein ziemlich erfolgreiches Vorgehen.

4.) Merken Sie sich den Wert 3,50 Euro
Dieser Artikel aus dem Oktober 2012(!) ist bereits seit längerer Zeit Stammgast in den Top Ten. In diesem hatten wir uns angeschaut, dass ein Anleger pro investierte 1.000 Euro mit einer monatlichen Dividendenzahlung von etwa 3,50 Euro netto rechnen kann. Entsprechend fällt die Rechnung mit 100.000 Euro Kapital aus, mit dem 350 Euro monatlich netto zu erwarten sind. Derartige Zahlen vor Augen wirken motivierend für jeden Tausender, der gespart und investiert wird.

5.) Wann ist jemand Privatier?
Offenbar ist der "Beruf" Privatier zu sein ebenfalls einer der großen Wünsche vieler Menschen. Diesen Status hat jemand erreicht, der finanzielle Unabhängigkeit oder sogar finanzielle Freiheit genießen kann. Was dabei zu beachten ist und welche unterschiedlichen Formen des Privatiers es gibt, ist Inhalt dieses Artikels aus dem Mai 2013.

6.) Kennzahl zur finanziellen Freiheit
Mit einer vergleichsweise einfachen Kennzahl lässt sich erkennen, wie weit jemand den Weg zur finanziellen Freiheit bereits beschritten hat. Es werden lediglich die passiven Einkommenströme ins Verhältnis zu den gesamten Kosten pro Monat gesetzt. Diese Kennzahl habe ich den Finanzielle Freiheit Index (FFI) genannt. Platz 6 im August 2014.

7.) Hat die kurze Korrektur die Überbewertungen am Aktienmarkt bereits abgebaut?
Zum Monatswechsel Juli/August 2014 gab es für kurze Zeit an den Aktienmärkten in Europa und den USA einen Kursrutsch von 5 bis 10 Prozent. Wie der Artikel zeigt, hat der Kursrückgang nicht für einen nennenswerten Abbau der Überbewertungen gesorgt.

8.) Es lassen sich immer Gründe finden keine Aktien zu kaufen
Mal befindet sich der Aktienmarkt in einem Abwärtstrend und in den Medien häufen sich Berichte über negative wirtschaftliche Aussichten. In anderen Fällen sind Aktien schon zu teuer geworden. Wenn man sich die letzten Jahre genauer ansieht, gab es rückblickend immer irgendwelche Gründe keine Aktien zu kaufen. Die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung hat sich dies leider auch gesagt und damit eine der historisch besten Rallys bei DAX und Dow Jones verpasst.


9.) Was ist das größere Opfer?
Konsumverzicht und für 10 bis 15 Jahre ein bescheidenes Leben führen oder bis zum Rentenalter arbeiten gehen zu müssen? Die Frage nach dem größeren Opfer ist berechtigt, was sich auch an den Kommentaren zum Artikel erkennen lässt. Erst vor wenigen Tagen erschienen, schaffte es dieser Artikel auf Platz 9 im August.

10.) Grundregeln der finanziellen Bildung
Leider gehört der erfolgreiche Umgang mit Geld in der Schule nicht zum Lehrplan, doch das soll kein Grund sein, sich dies nicht selbst beizubringen. Wer die Grundregeln der finanziellen Bildung kennt und danach handelt, wird nicht nur unverzüglich mehr Geld im Portemonnaie, sondern langfristig kaum noch finanzielle Probleme haben. Dieser Artikel aus dem März 2013 gehört zu den Stammgästen in den monatlichen Top Ten.


Besucherentwicklung
Im August 2014 konnte auf "finanziell umdenken!" mit über 114.000 Seitenaufrufen ein weiterer Rekord erreicht und zum zweiten Mal die Marke von 100.000 überschritten werden. Auch die Anzahl der Sitzungen (früher: Besucher) erreichte erstmals einen Wert von fast 50.000. Im Vergleich zum August 2013 haben sich die Blog-Einnahmen mittlerweile verfünffacht. Über die aktuelle Entwicklung des Blogs können Sie sich auf der Seite: "Warum dieses Blog?" informieren.

Zum Weiterlesen:

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