Im Artikel "Errichte mehrere finanzielle Standbeine" hatte ich darüber berichtet, dass man unter anderem mit einer Webseite oder einem Blog Einnahmen erzielen kann. Ziemlich oft wird mir die Frage gestellt, mit welcher Größenordnung man dabei zu rechnen hätte. Lässt sich auf diese Weise überhaupt regelmäßig Geld verdienen? Reicht es lediglich für die Providergebühren oder lässt sich davon sogar der eigene Lebensunterhalt bestreiten? Kann man mit Blogs oder anderen Webseiten sogar reich werden?
Samstag, 28. Juni 2014
Montag, 23. Juni 2014
Wer wird der Dividenden-Aristokrat im Juli 2014?
Dividenden-Aristokraten sind Aktien von Unternehmen, die in der Lage sind über mehrere Jahre hinweg einen möglichst ansteigenden, auf keinen Fall jedoch sinkenden Dividenden-Ertrag an Anleger auszuschütten. Ein Portfolio, welches aus Aktien derartiger Unternehmen besteht, ist - trotz der Anlageklasse Aktien mit den bekannten Schwankungen - ein langfristig relativ sicheres und vor allem profitables Standbein für die private Altersvorsorge. Das Dividenden-Aristokraten Depot können Sie fortlaufend verfolgen und somit möglicherweise Anregungen für eigene Investments gewinnen.
Nun suchen wir für Juli 2014 den nächsten Titel für unser Muster-Depot.
Nun suchen wir für Juli 2014 den nächsten Titel für unser Muster-Depot.
Donnerstag, 19. Juni 2014
Errichte mehrere finanzielle Standbeine!
Viele Menschen haben lediglich eine einzige Einkunftsquelle. Sie gehen regelmäßig zur Arbeit und erhalten dafür einmal pro Monat Lohn oder Gehalt.
Wer lediglich regelmäßige Einkünfte aufgrund einer Tätigkeit bezieht, geht ein finanzielles Risiko ein. Das betrifft sowohl Angestellte als auch Selbständige. Sobald dieser Geldstrom - aus irgendwelchen Gründen - wegfällt oder sich verringert, kommt man schnell in finanzielle Schwierigkeiten. Verschärft würde die Situation noch, wenn jemand zusätzlich noch verschuldet ist. Warum es sehr ratsam ist sich mehrere finanzielle Standbeine aufzubauen und welche Möglichkeiten es gibt, schauen wir uns in diesem Artikel an.
Wer lediglich regelmäßige Einkünfte aufgrund einer Tätigkeit bezieht, geht ein finanzielles Risiko ein. Das betrifft sowohl Angestellte als auch Selbständige. Sobald dieser Geldstrom - aus irgendwelchen Gründen - wegfällt oder sich verringert, kommt man schnell in finanzielle Schwierigkeiten. Verschärft würde die Situation noch, wenn jemand zusätzlich noch verschuldet ist. Warum es sehr ratsam ist sich mehrere finanzielle Standbeine aufzubauen und welche Möglichkeiten es gibt, schauen wir uns in diesem Artikel an.
Samstag, 14. Juni 2014
Mittlere jährliche Rendite bei einer Auswahl von ETFs seit 2012
Jeder Anleger in Wertpapieren freut sich über ein relativ sicheres Investment (wie es ETFs sind) mit einer stabilen Ertragsausschüttung und natürlich über eine möglichst hohe Rendite. Eine gewisse Sicherheit, weil man sein eingesetztes Kapital mindestens komplett erhalten möchte. Die solide Ertragsausschüttung, um mit Zahlungen von Zinsen und Dividenden ein regelmäßiges passives Einkommen zu erhalten. Und das investierte Geld sollte nach Abzug von Gebühren, Steuern und Inflation am Kapitalmarkt möglichst rentabel arbeiten. Daher schauen wir uns nun die mittlere jährliche Dividendenrendite und Gesamtrendite von über 20 ETFs im Zeitraum 2012 bis 2014 an.
Dienstag, 10. Juni 2014
Bei regelmäßigen Investitionen sind neue Höchstkurse nebensächlich
Die wohl häufigste Frage, die mir derzeit gestellt wird ist, ob man jetzt noch in den Aktienmarkt investieren oder lieber eine Korrektur oder sogar einen Crash abwarten sollte. Grundsätzlich ist die Frage nicht abwegig, zumal nach mehreren Jahren Aktienhausse und bei einem aktuellen DAX-Stand von 10.000 Punkten jetzt auch viele Nicht-Börsianer auf den Aktienmarkt aufmerksam geworden sind. Und eine größere Korrektur mit Kursabschlägen von 10 bis 20 Prozent ist im Grunde schon seit längerer Zeit fällig. Aber speziell die US-Indizes tun den an der Seitenlinie wartenden Anlegern keinen Gefallen und zeigen keine größere Schwäche.
Samstag, 7. Juni 2014
Der Kampf der EZB gegen die Deflation in Europa
In den letzten Jahren hat die Europäische Zentral-Bank EZB unter der Leitung von Mario Draghi neben Leitzinssenkungen vor allem verbal von sich hören lassen, ohne letztendlich wirklich größere Handlungen folgen zu lassen. Bekannt sind die markigen Worte des EZB-Chefs: "Wir werden alles tun, um den Euro zu retten".
In der zurückliegenden Woche hat die EZB tatsächlich auch unkonventionelle Maßnahmen angekündigt, um die bereits seit längerer Zeit niedrigen Inflationsraten in der Eurozone zu bekämpfen. Aus meiner Sicht ist das ein klares Zeichen, dass sich die Europäische Zentralbank große Sorgen macht, in die Deflation zu rutschen. Der DAX konnte derweil kurzzeitig die 10.000 Punkte-Marke überschreiten.
Wie sollte man sich als Anleger jetzt verhalten?
In der zurückliegenden Woche hat die EZB tatsächlich auch unkonventionelle Maßnahmen angekündigt, um die bereits seit längerer Zeit niedrigen Inflationsraten in der Eurozone zu bekämpfen. Aus meiner Sicht ist das ein klares Zeichen, dass sich die Europäische Zentralbank große Sorgen macht, in die Deflation zu rutschen. Der DAX konnte derweil kurzzeitig die 10.000 Punkte-Marke überschreiten.
Wie sollte man sich als Anleger jetzt verhalten?
Montag, 2. Juni 2014
Die Top Ten der beliebtesten Artikel im Mai 2014
Die erste Hälfte des Jahres 2014 ist beinahe schon vorbei und wir befinden uns nun bereits im Sommer. Der vielfach erwartete Crash am Aktienmarkt blieb aus und im Gegenteil bewegen sich die Indizes sowohl in den USA als auch in Deutschland im Bereich der Allzeithochs.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen, liebe Leser, im zurückliegenden Monat das größte Interesse hervorgerufen haben. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die bei Ihnen, liebe Leser, im zurückliegenden Monat das größte Interesse hervorgerufen haben. Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Bestenliste.
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