Im Grunde kann
dieser Sachverhalt aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden. Diejenigen, die einen Weg gefunden haben, viel Geld zu verdienen, genug Kapital bilden konnten, um nicht dem Staat und damit indirekt auch den
Erwerbstätigen, die viel Steuern zahlen müssen, auf der Tasche zu liegen, sind sogar sehr sozial. In der Regel zahlen diese Leute sogar doppelt oder gar dreifach Steuern!
Wer ein Einkommen aus dem aktiven Erwerbsleben erhält, zahlt auf das Brutto-Einkommen Einkommenssteuern. Anschließend wird vom Netto-Gehalt Geld investiert. Sobald jemand mit seinen Kapitalerträgen den Sparer-Freibetrag überschreitet, werden Kapitalertragssteuer, Solidaritätszuschlag und (wer einer Konfession angehört) Kirchensteuer fällig.
D.h. von seinem versteuerten Netto-Lohn fallen bei einer Investition erneut Steuern an. Die Krone setzt dann die Dividende auf. Von dem bereits versteuertem Gewinn eines Unternehmens wird die Dividende, also Gewinnbeteiligung, an die Aktionäre ausgeschüttet, die dann der Aktienbesitzer ein weiteres Mal versteuern muss. Sofern die Dividende von ausländischen Unternehmen ausgeschüttet wird, wird sie möglicherweise im Land des Unternehmens als auch in Deutschland besteuert. Zwar gibt es Möglichkeiten die anfallenden Steuern zu minimieren, aber auf die Frage, ob ein angelegtes Geld-Vermögen als Kapitalanlage unsozial ist, fällt bei dieser Mehrfachbesteuerung ein deutlich anderes Licht.
Man darf auch nicht vergessen, dass ideenreiche Unternehmer Werte schaffen und den gesellschaftlichen Wohlstand steigern.
Zudem spenden oftmals wohlhabende Personen einen Teil ihres Vermögens an andere, denen es nicht so gut geht. Warren Buffet, Bill Gates oder Madonna sind einige prominente Beispiele für großzügige Spendenleistungen. Damit können Hilfsprojekte aufgebaut oder unterstützt werden, die ohne Spendengelder gar nicht möglich wären.
Gerade diejenigen, die Jahr für Jahr ihr komplettes Einkommen ausgeben (um nicht zu sagen verprassen), nichts zurückbehalten, sich womöglich noch verschulden und dann im Fall von Arbeitslosigkeit oder im Ruhestand immer höhere Alimente von den Erwerbstätigen und Vermögenden fordern, sind im Grunde die eigentlich unsozialen Personen.
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Wer ein Einkommen aus dem aktiven Erwerbsleben erhält, zahlt auf das Brutto-Einkommen Einkommenssteuern. Anschließend wird vom Netto-Gehalt Geld investiert. Sobald jemand mit seinen Kapitalerträgen den Sparer-Freibetrag überschreitet, werden Kapitalertragssteuer, Solidaritätszuschlag und (wer einer Konfession angehört) Kirchensteuer fällig.
D.h. von seinem versteuerten Netto-Lohn fallen bei einer Investition erneut Steuern an. Die Krone setzt dann die Dividende auf. Von dem bereits versteuertem Gewinn eines Unternehmens wird die Dividende, also Gewinnbeteiligung, an die Aktionäre ausgeschüttet, die dann der Aktienbesitzer ein weiteres Mal versteuern muss. Sofern die Dividende von ausländischen Unternehmen ausgeschüttet wird, wird sie möglicherweise im Land des Unternehmens als auch in Deutschland besteuert. Zwar gibt es Möglichkeiten die anfallenden Steuern zu minimieren, aber auf die Frage, ob ein angelegtes Geld-Vermögen als Kapitalanlage unsozial ist, fällt bei dieser Mehrfachbesteuerung ein deutlich anderes Licht.
Zudem spenden oftmals wohlhabende Personen einen Teil ihres Vermögens an andere, denen es nicht so gut geht. Warren Buffet, Bill Gates oder Madonna sind einige prominente Beispiele für großzügige Spendenleistungen. Damit können Hilfsprojekte aufgebaut oder unterstützt werden, die ohne Spendengelder gar nicht möglich wären.
Gerade diejenigen, die Jahr für Jahr ihr komplettes Einkommen ausgeben (um nicht zu sagen verprassen), nichts zurückbehalten, sich womöglich noch verschulden und dann im Fall von Arbeitslosigkeit oder im Ruhestand immer höhere Alimente von den Erwerbstätigen und Vermögenden fordern, sind im Grunde die eigentlich unsozialen Personen.
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