Der ETF-Anbieter Powershares hat in letzter Zeit eine ganze Reihe von Dividenden-ETFs für US-, Europa- und Schwellenländer-Aktien auf den Markt gebracht. Dies allein wäre mittlerweile zwar nicht unbedingt mehr genug, um noch einen eigenen Artikel darüber zu rechtfertigen, allerdings versucht man sich hier mit einem etwas besonderen Konzept von der Fondskonkurrenz abzusetzen. Durch einen hinzugefügten Volatilitäts-Filter soll die Stabilität und Performance der ETFs verbessert werden. Was genau dahintersteckt und wie man diesen interessanten Ansatz einschätzen kann, wollen wir im folgenden Artikel besprechen.
Da die ETFs alle sehr jung sind, muss man stellenweise noch auf die Yield-Angaben in den Index-Factsheets zurückgreifen. Allein der S&P 500 Dividenden-ETF ist bereits seit etwas mehr als einem Jahr draußen, und hat in dieser Anfangsphase eine Ausschüttungsrendite von 2,9% an die Anleger ausbezahlt. Laut Index-Factsheet von S&P sind aber theoretisch eigentlich bis zu 3,9% aktuell drin, der Betrag wird sich also im Laufe der Zeit wahrscheinlich irgendwo dazwischen bei 3,x% einpendeln.
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