Dienstag, 14. Juni 2016

Der Aufbau eines passiven Einkommens neben dem Hauptberuf - Artikelserie: Jahr 2

Im ersten Teil der Artikelserie "Der Aufbau eines passiven Einkommens neben dem Hauptberuf" hatten wir Sabine kennengelernt. Sie arbeitet voll berufstätig und bezieht leicht überdurchschnittliche Einkünfte. Sie hat für sich entschieden neben Ihrem Hauptberuf aus verschiedenen Quellen noch passives Einkommen zu errichten. Da die Zeit aufgrund ihres Hauptberufs ziemlich begrenzt ist, gehen ihre Vorhaben zwar nicht schnell, aber immerhin stetig voran. Sabine ist ehrgeizig und hat sich Ziele gesetzt. Im ersten Jahr hat sie immerhin schon einen Teil ihrer Ersparnisse vom Tagesgeldkonto richtig angelegt, ein eBook geschrieben und nach dessen Fertigstellung nebenberuflich bei einem Network-Marketing-Unternehmen begonnen. Nun verfolgen wir den Weg von Sabine weiter im zweiten Jahr.

Das zweite Jahr zum Aufbau eines passiven Einkommens

Im zweiten Jahr erhält Sabine eine Gehaltserhöhung von 5 Prozent, was überdurchschnittlich ist. Die mittlere Gehaltserhöhung in Deutschland für einen Arbeitnehmer beträgt etwa zwischen 2 und 3 Prozent. Sabine hat jedoch zum einen durch ihre Arbeitsleistung überzeugt, zum anderen hat sie durch die Veröffentlichung des eBooks und der entstehenden passiven Einkünfte durch Dividendenzahlungen ein höheres Selbstvertrauen bekommen. Daher konnte sie sich bei den jährlichen Gehaltsverhandlungen sehr gut verkaufen und bekommt nun 5 Prozent mehr Gehalt.

Fassen wir den Verdienst von Sabine im ersten Monat des zweiten Jahres zusammen:
Einkünfte Hauptberuf: 2.600 Euro
Einkünfte Kapitalerträge: 80 Euro
Einkünfte eBook: 100 Euro
Einkünfte gesamt: 2.780 Euro

Sabine hat gleichzeitig noch einige unnötige Ausgaben entdeckt, die sie nun gestrichen hat. Dadurch könnte sie rund 100 Euro weniger monatlich verbrauchen. Da aber auch die Einnahmenseite gestiegen ist, beschließt sie die nicht mehr benötigten 100 Euro für sich selbst zu verwenden, um sich etwas Angenehmes zu gönnen. Ihre monatlichen Ausgaben bleiben also weiterhin bei 2.000 Euro.

Wie Sie im Laufe der Zeit automatisiert Ihre Sparrate erhöhen können, aber gleichzeitig monatlich mehr Geld für den Eigenbedarf zur Verfügung haben erfahren Sie auf der Seite: Schulden abbauen und erfolgreich sparen.


Sabine hat sich nun in ihrem nebenberuflichen Network-Marketing-Unternehmen eingearbeitet und versucht andere Menschen ebenfalls für die Produkte des Unternehmens zu begeistern. Obwohl Sie selbst wirklich von dem Produkt überzeugt ist, was sie verkaufen möchte, gelingen ihr zum Beginn nur wenige Erfolge. Aber sie gibt nicht auf und beschließt weiter an sich zu arbeiten. Sie besucht ein Verkaufsseminar und mit dem erlernten Wissen steigt langsam, aber stetig auch die Anzahl der erfolgreichen Abschlüsse. Da auch andere Menschen ihr entschlossenes Auftreten überzeugt, kann sie in den letzten Monaten des Jahres schon erste Partner für ihr Unternehmen für sich gewinnen.
Bis zum Ende des Jahres erhält sie bereits regelmäßig Einkünfte von 300 Euro. Die Einnahmen sind noch nicht besonders hoch, aber Sabine kann ja wegen ihres Fulltime-Jobs nur einige wenige Stunden pro Woche dafür aufbringen.

Ihre durchschnittlichen monatlichen Ausgaben betragen weiterhin 2.000 Euro monatlich inklusive Urlaub. Für Ihre Urlaube hat Sabine einen separaten Spartopf, in den sie monatlich einen gewissen Betrag weglegt, damit der Hauptjahresurlaub keine zu großes Loch in einem einzelnen Monat reißt.

Sämtliche Erträge über die Summe von 2.000 Euro investiert sie in den Kapitalmarkt, einen Teil weiterhin in Aktien, die anderen Teil in weitere Anlageklassen. Wie sie das am besten umsetzen kann, hat sie in der Aktien Akademie gelernt. Die Investition in wertvolles Wissen für den Aufbau eines eigenen Vermögens-Portfolios war eine Einmalzahlung. Die Kosten für das in sich selbst investierte Wissen hat Sie durch Vermeiden von größeren Fehlern und die Auswahl kostengünstiger Wertpapiere bereits in wenigen Monaten nach Buchung der Aktien Akademie wieder eingespielt. Anschließend profitiert Sabine von dieser Investition in sich selbst und kann jeweils pro Jahr ein vielfaches an Geld sparen und gewinnen.

56.000 Euro standen im letzten Jahr zur Verfügung, 11.000 Euro sind in diesem Jahr dazugekommen. Am Ende des Jahres hat sie die kompletten 67.000 Euro in Aktien und anderen Anlageklassen angelegt. Das passive Einkommen aus dem Wertpapier-Depot beträgt im letzten Monat des zweiten Jahres 185 Euro.



Fassen wir den Verdienst von Sabine im letzten Monat des zweiten Jahres zusammen:
Einkünfte Hauptberuf: 2.600 Euro
Einkünfte Kapitalerträge: 185 Euro
Einkünfte eBook: 100 Euro
Einkünfte Network-Marketing: 300 Euro
Einkünfte gesamt: 3.185 Euro

Das war der zweite Teil der Artikelserie der Aufbau von passivem Einkommen neben dem Hauptberuf. Hier noch einmal die Serie in der Übersicht:
Aufbau passives Einkommen - Jahr 1
Aufbau passives Einkommen - Jahr 2
Aufbau passives Einkommen - Jahr 3

Die Einnahmen aus dem Network-Marketing sind bislang noch aktiv, im dritten Jahr wird ein Teil der aus dieser Tätigkeit erzielten Erträge bereits passiver Natur sein. Warum das so ist und auf welche Ideen Sabine noch kommen wird, um nebenberuflich ihr Einkommen zu erhöhen, erfahren Sie bald im dritten Teil dieser Serie.

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