Dienstag, 7. August 2012

Teil 1 - Warum ich Dividenden-Aktien bevorzuge

Ich wurde in den letzten Wochen häufiger gefragt, warum ich denn auf Dividenden-Aktien fokussiert bin und dann auch noch die ausschüttende Variante. Daher möchte meine Grund-Idee in zwei bis drei zusammenhängenden Beiträgen in dieser Woche vorstellen.

Das Hauptziel dieses Blogs ist das Erschließen von passiven Einkommensströmen. Ob man diese neben der tagtäglichen Arbeit als Angestellter, Selbständiger bzw. Unternehmer aufbaut oder ob man davon bereits seine monatlichen Ausgaben bestreitet - also finanzielle Freiheit erreicht hat - sei hier in diesem Beitrag dahingestellt.

Eine relativ bequeme Möglichkeit passives Einkommen zu erhalten, ist die Investition von Geld in ausschüttenden Wertpapieren. Dazu gehören unter anderem auch Aktien. Ausschüttungen von Aktien erhält man nur, wenn Unternehmen einen Teil ihrer Gewinne als Dividende an die Anteilsinhaber weiterreichen.

Dividenden-Aktien sind insgesamt langfristig gefragter
Einer Untersuchung zufolge haben Aktien von Unternehmen in den USA, die eine Dividende zahlten, von 1972 bis 2010 durchschnittlich einen Gewinn von 7,1% pro Jahr für Anleger erbracht. Aktien ohne Dividenden kamen im Mittel lediglich auf 1,5% Gewinn pro Jahr.

DAX (blau) im Vergleich zum DivDAX (schwarz)
 - Quelle: www.comdirect.de
Man braucht gar nicht nur über den großen Teich zu schauen. Auch der DivDAX (der jeweils die 15 dividendenstärksten Titel des DAX umfasste) konnte seit dem Jahrtausendwechsel insgesamt besser performen als der gesamte DAX (Performance-Index).

Für den Grund der besseren Performance lassen sich mögliche Erklärungen finden. So werden in einigen Ländern (u.a. USA und Kanada) Dividenden-Aktien als gewichtiger Baustein zur Altersvorsorge betrachtet. Im Gegensatz zu Deutschland - hier passen Aktien und Altersvorsorge (meiner Meinung nach zu unrecht) so gut zusammen wie Hund und Katze - wird einem dies in Nordamerika auch relativ schmackhaft gemacht. Darüber hatte ich neulich in dem Beitrag: "Zwei spannende ETFs mit nicht unerheblichen Risiken" berichtet. Von der steuerlichen Erleichterung bei z.B. Master Limited Partnership-Aktien der US-Bürger können sich in Deutschland nicht nur die Parteien ab der SPD weiter links eine Scheibe abschneiden.

In vielen Fällen wird bei gesunden Unternehmen der Dividendenabschlag dazu genutzt erneut - nun günstigere - Anteile zu erwerben. Daher ist der Abschlag in Höhe der Dividendenausschüttung häufig in einigen Tagen oder wenigen Wochen wieder aufgeholt.

Nicht nur auf die Höhe der Dividende schauen
Natürlich sollte man nicht ausschließlich auf die Höhe der Dividendenausschüttung schauen. Es gibt Aktien, die mehr als 20% Dividendenrendite bringen. Aber wahrscheinlich lässt sich das scheinbar lukrative Geschäft für Anleger nicht allzu lange aufrecht halten. Eine extrem hohe Dividendenrendite sollte Grund sein, um nachzuprüfen, warum die Dividende so extrem hoch ist. Ein Grund könnte ein deutlich gefallener Kurs sein: Nicht selten lässt eine deutliche Reduzierung oder gar Streichung der Dividendenzahlung nicht lange auf sich warten. Einen jüngsten prominenten Fall haben wir in den letzten Wochen gerade erlebt. Der spanische Telekommunikations-Konzern Telefonica hat die Dividende gestrichen.

Außerdem sollte die Dividende im Optimalfall ausschließlich aus den erzielten Gewinnen gezahlt werden und nicht aus sonstigen Rücklagen des Unternehmens, die für Notsituationen gedacht sind. Wenn rund die Hälfte des erwirtschafteten Gewinns als Dividende an die Anteilseigner gezahlt werden, ist das ein solider Cashflow. Dann kann der verbleibende Anteil für Investitionen zur weiteren Stärkung genutzt werden. Typische Dividenden-Aktien, die derartigen Kriterien genügen sind z.B. Nestlé, McDonald's, Philip Morris oder Novartis (um einmal einige zu nennen).

Wie eine höhere Rendite erzielen?
In den eben genannten Beispielen sprechen wir von Dividendenrenditen von typischerweise 2 bis 5%.
Sobald man den "soliden" Anteil an Dividenden-Aktien im Portfolio bereits umgesetzt hat, geht nun der Blick zu noch mehr Rendite...

Fortsetzung folgt . Weiterlesen von Teil 2

Zum Weiterlesen:

11 Kommentare:

  1. hallo,

    schade das du nicht zu ende geschrieben hast, ich war gerade so schön drin beim lesen.
    zu deinem vergleich habe ich mal noch den IShares STOXX global select dividend 100 (DE) (ISIN: DE000A0F5UH1)und den DB x-trackers STOXX global select dividend 100 (ISIN: LU0292096186) dazu genommen.
    diese fonds sind seit mitte 2009 noch besser gelaufen als der divdax und der dax. was mir besonders gut gefällt ist, dass sie nicht ganz so volatil sind als der dax und man kann auch erkennen, dass diese beiden fonds bei starken abwärtsbewegungen nicht so tief fallen. der ishare sagt mir am meißten zu, da er weniger ter kostet und bis zu 4 mal ausschütten kann.

    wo hast du eigentlich dein anderes vermögen investiert? ich kann mir nicht vorstellen das du nur 9000€ hast. :-)
    hast du auch aktien? denn bei aktien muß man auch noch schauen ob die firma die dividende aus den rücklagen zahlt, wie die telekom.
    so eine firma würde ich nicht ins depot nehmen wollen.
    in einem fonds hat man das problem auch, nur da kann man es erstmal nicht ändern.
    denn die performance einer aktie/fonds sollte auch stimmen, da es eben auch dividenden titel gibt, die eine negative performance haben.

    gruß
    anleger

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    1. Hallo Anleger,

      genau das gilt es zu beachten. Die Dividende sollte möglichst nur aus dem erzielten Gewinn gezahlt werden.

      Nein, das High Yield/Dividend Depot ist ein Muster-Depot. Wahrscheinlich werde ich es auch auf 10.000 Euro begrenzen. Mir fehlt halt nur noch das passende zehnte Investment.

      Mein eigenes Depot hat zumindest eine gewisse Ähnlichkeit zu diesem Beispiel einer Asset Allocation.

      VG
      Lars

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  2. In diesem Jahr begannen die DAX Unternehmen bereits im Januar mit den Hauptversammlungen. Der erste HV Termin in der Aufreihung der DAX Unternehmen war der 18.01 mit ThyssenKrupp. Leider ohne Erfolgsaussichten für die Anleger, die für das gelaufene Geschäftsjahr 2012 diesmal leer ausgehen. Thyssen richtet sich dieses mit einer Dividendenausschüttung von 0 Euro an seine Anleger. Bitter wenn man bedenkt, dass das Geschäftsjahr der meisten DAX Unternehmen sehr gut war. Ebenfalls die Commerzbank wird in diesem, wie auch bereits im letzten Jahr keine Dividendenausschüttung für deren Anleger bereitstellen... Ander sieht es da mit den erwarteten Spitzenreitern Deutsche Telekom und EON aus, bei denen eine Dividendenrendite von bis zu 7,7 % erwartet wird. Mehr erwartete Dividendenrenditen 2013 können Sie auf http://www.dividenden-rendite.com/ einsehen

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  3. Hallo finanziell umdenken/Lars,

    bei dem Vergleich DAX/DivDax (Performance) kommt mir unwillkürlich die Frage in den Sinn: Sell in May and go away - but remember to come back in September... Hast Du Dir schon einmal überlegt, auch im Sinne von Dividenrendite/Dividendenaktien/ETFs (+/- Performance vs. Kurschart), ob so eine Strategie (Verkauf aller Dividendenaktien im Mai, Deutsche BlueChips haben eh in der Regel im Mai schon alles ausgeschüttet, Anlage von Mai bis August in - sagen wir - Anleihen/Tagesgeld, Wiedereinstieg im September) die Performance steigert?

    Einmal abgesehen davon, dass 9/11 dummerweise tatsächlich in einem September geschah und es da wirklich blöd war, wenn man am 1 September 2001 gerade erst wieder zum Markt zurückkahm. Die "Hürden" 2008/09 und Fukushima hätte man so aber in den letzten Jahren weitestgehend umschifft - vielleicht Zufall, aber immerhin eine Strategie.

    Meinung?

    Ich meine, dass man bei einer (nur) im April/Mai ausschüttenden Aktie nicht das ganze Jahr über auf dem Risiko sitzen muss. Reicht es nicht von September bis Mai? Klar sinkt der Kurs (nicht die Performance) nach Ausschüttung - trotzdem?

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    1. http://finanziell-umdenken.blogspot.de/2013/04/sell-in-may-and-go-away.html

      da wurde schon was dazu geschrieben. Ein Hin- und Herschieben nach Bauernregel bringt dem Normalanleger eigentlich nicht viel was (ausser Kosten). Wenn man schon Market-Timing betreiben will, dann doch lieber mit Chartanalyse statt stur mit Kalender. Und ein halbes Jahr auf Aktiendividenden zu verzichten entspricht ja auch nicht gerade der Grundphilosophie des hier im Blog vertretenen Ansatzes.

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    2. Hallo Chris, Danke für den Link. Die Daten dort sprechen ja eine deutliche Sprache. Interessant finde ich, dass umgekehrt die von Lars publizierten (und wohl später noch durch für 2012 und 2013 ergänzten) Daten für einen kürzeren Zeitraum, Jahresendralley sprechen: http://finanziell-umdenken.blogspot.de/2012/10/was-ist-wirklich-dran-der-jahresendrally.html.

      Falls es interessiert: Es gibt ein "merkwürdiges" Zertifikat, dass ich mir mal spaßeshalber auf die Watchlist gesetzt habe: WKN UBS1EM.

      Strategie des Zertifikates ist es am Monatende in Aktien und am Monatsanfang wieder aus Aktien rauszugehen. Die Annahme ist, dass Kurse immer zum Monatende hin ansteigen. So richtig erfolgreich war das Zertifikat allerdings bisher noch nicht :-). Man müsste mal das Verhalten des Zertifikats in einem Bärenmarkt mal sehen ...

      Besten Dank jedenfalls für den Link, der mir die gesuchte Antwort gibt.

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  4. Hier scheint wohl schon alles geklärt zu sein. Vielen Dank für die Antworten. In der Tat, es lohnt nicht wegen jahreszeitlicher Statistik aus dem Markt auszusteigen. Dieses Jahr ist ein gutes Beispiel, denn wer im Mai alles verkauft hätte, würde nicht nur keine Dividendenzahlung erhalten, sondern sähe den fortfahrenden Aktien-Zug nur noch von hinten...

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  5. Hallo,
    da ich gerne langfristig investiere sehe ich das genau so und investiere auch gerne in dividendentitel :)

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  6. Lars , habe durch deine Blog Liste auch mal bei smart reich werden reingeschaut , auch hier ist die eigentlich spannende Frage der Dividende oder Cashflow oder doch Gewinn im Unternehmen behalten , völlig am rotieren . Ich habe irgendwie das Gefühl , das entweder ich die Aktie noch nicht verstanden habe , oder alle anderen ! . Nochmal zum Verständnis . Eine Aktie ist ein Teil eines UN . Somit Aktionär gleich Teilhaber am UN .Somit Eigenkapitalgeber. Dieses ist sehr wichtig bei einer Aktienbetrachtung und wird gerne vergessen oder nicht Wahrgenommen . Also ersetze ich als Aktionär die Bank die ansonsten das EK geben müssten . Diese möchte natürlich auch irgendwie das geliehene Geld A) Wieder haben B) Verzinst haben . Also hofft jeder darauf das sich ein Gewinn einstellt. So , jetzt wird Gewinn gemacht , und nun , kommt das eigentlich spannende : Wie wird der Gewinn ( oder auch Verlust ) verteilt.
    Also : möglichkeit A) Der ganze Gewinn wird ausgezahlt B) Der halbe Gewinn wird ausgezahlt , die andere hälfte bleibt im UN damit hier neue Investitionen gemacht werden können C) Der ganze Gewinn bleibt im UN und UN versucht bestmöglich Geld anzulegen . Jedenfalls haben alle 3 Varianten etwas für sich , wichtig jedoch ist , das überhaupt Gewinn gemacht wird. Der Kurs und somit Kurs Gewinn Verhältnis ( KGV ) ist jedoch nicht alleine davon abhängig wie hoch der Gewinn ist , sondern ( und das ist genau das Verhängnisvolle ) wie andere Marktteilnehmer dieses beurteilen . Somit kann es durchaus dazu kommen , das obwohl kein Gewinn gemacht wird , ein Aktienkurs durch die Decke geht . So was nun ???. Was ist denn nun wirklich besser , hohes EK ( meist auch mit hohen Kurs geparrt ) oder hoher Gewinn , oder hohe Ausschüttung ( dieses ist nur ein teil der Dividende ) oder hohe Dividendenrendite ( Von wann zu wann ) ,oder evt. doch ein Mix aus allem ??? . Ich persönlich würde mich freuen , wenn ich von meinen verliehenen ( angelegten ) Kapital möglichst viel zurückbekomme , somit ist es mir auch egal wie hoch eine Ausschüttung ist , oder wie hoch ein KGV ist , für mich ist einzig und allein wichtig , wieviel bekomme ich zurück . Und da würde ich halt die UN bevorzugen , die schon über einen langen Zeitraum bewiesen haben , das Sie in der Lage sind A) Geld zu verdienen ( Gewinnne zu machen ) B) Das Geld / Kapital das Gewinn gemacht hat , welches Sie nicht an die Anteilseigner ( Aktionär ) zurückgeführt haben , wieder mit einen hohen Anteil wieder am Gewinn in der Zukunft teilnimmt.
    Und auch da ist zu hoffen das der Gewinn möglichst hoch ausfällt.Und dieses möglichst lang . Also einzig die Dividenden Aristokraten kommen für mich bei einer Aktienanlage ( bei hier 80 Prozent ) in die nähere Auswahl . Bei weiteren 20 Prozent der Aktienanlage suche ich mir UN aus , die mindestens die letzten 10 Jahre exorbitant hohe Gewinne gemacht haben und dieses vermutlich auch ( durch die einbehaltenden Gewinne ) in den nächsten Jahren aufgrund der Marktstellung schaffen können . Bei diesen ist mir auch die Ausschüttung unwichtig , jedoch nicht die interne Dividende die dieses UN erwirtschaftet hat . Wenn Du dir mal die Kurse von Aristokraten anschaust , wirst Du sicherlich bemerken , das diese UN wesentlich mehr Gewinn gemacht haben , wie Sie ausgeschüttet haben , somit immer noch viel mehr an inneren Werten da ist , wie eigentlich der Kurs schon einpreist .
    Dieses ist der eigentliche Grund warum Aristokraten ( Auch aufgrund langjähriger Abschreibungen ) immer besser dastehen, wie neu auf den Markt kommende UN. Hier jedoch gibt es auch UN die zwar neu an der Börse sind , jedoch schon auf eine lange Unternehmensgeschichte zurückblicken können . Auch diese UN wären für mich gut , wenn die Zahlen dieses auch wiederspiegeln würden . Also lieber starke UN die dieses auch schon über viele Jahre bewiesen haben , als die immer wieder mal auftauchenden Eintagsfliegen . Denn wie heist es so schön , 10000000 Fliegen können sich doch nicht irren ! Das muss doch Gut sein . Und dann hat mann reingelangt .

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    1. Es gibt hier kein richtig oder falsch. Stattdessen muss man sich die Frage beantworten: Was ist das Investitionsziel?. Eine Leitlinie dazu verbirgt sich hinter dem Link.

      Persönlich bin ich ein Fan von regelmäßigen Erträgen, weil mir dann das Investment wiederkehrendes passives Einkommen generiert, welche mir bereits kurz nach dem Erwerb zur Verfügung steht. Ein Privatier oder Ruheständler kann ebenfalls mehr Interesse an regelmäßigen Geldzahlungen haben als an Kursgewinnen. Denn letztere sind auf Sicht von Monaten oder wenigen Jahren kaum zuverlässig vorhersagbar.

      Die schönste Kombination ist ein Unternehmen, welches beständig wächst - sowohl von Umsatz und Gewinn her - einen Teil davon im Unternehmen investiert und einen Teil an die Aktionäre ausschüttet. Das Wachstum sollte auch so sein, dass der Investor ein hohes Dividendenwachstum von 10% oder mehr pro Jahr erhält. :-)

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  7. Ach Lars , jetzt sind Wir wieder zusammen . Also ein paar Unternehmen kennen Wir ja schon , hast Du ja bei Dir in der Liste der Dividenden Aristokraten bereits auch schon zum teil aufgeführt , aber wo machen Wir die anderen ( der bis jetzt noch stillen ) Dividenden-Aristokraten ausfindig , die nicht ein KGV von bereits weit über 20 haben ???? . Ich suche und suche , und mir fällt höchstens eine Zahl von 5 UN ein , die evt. noch ein Kauf wären . Da ich aber so an die Zahl von 100 bis 150 UN denke , ( Wegen der Diversifikation ) fehlen hier noch eine ganze Menge . Also kann mann da ja dann nur noch wieder weitersuchen und wenn man etwas für sich geeignetes gefunden hat , zuschlagen . Was meinst Du denn zu Ping an Insurance , Shimano , Alaska Airlines , Hypoport , Jungheirich , oder auch Kion und auch Irgendeine Canadische Bank soll recht gut sein in den Dividendenzahlungen . Egal , ich werd jedenfalls erstmal mit dem normalen Dividenden Depot anfangen / Zusätzlich noch ein ETF Depot und dann wie immer rebalancing , rebalancing , rebalancing . In deinen Depots ist es ja alles sehr schön gelaufen , aber da ist ja der Zug auch schon gut losgefahren. Nochmal besten Dank für die gute Auswahl und viele Arbeit die Du schon gemacht hast , und das Du uns dran teilhaben lässt. Hier wird jedenfalls die richtige Aktienkultur für Deutschland vorgelebt , und ich hoffe das Du noch lange Freude an deinen Anlagen hast und diesen Blog weiter betreiben wirst .

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