Eine der Grundregeln der finanzielle Bildung lautet: Dauerhaft weniger Geld auszugeben als im Durchschnitt regelmäßig auf das eigenen Konto gelangt. Das ist eine notwendige Bedingung zum Erreichen des finanziellen Wohlstands. Auf der anderen Seite führen kleine Einsparungen in den meisten Fällen weder zu finanzieller Unabhängigkeit noch zum Reichtum. Warum dies so ist, verrate ich in diesem Artikel.
Zunächst einmal ganz klar, für den Vermögensaufbau gibt es letztendlich nur zwei übergeordnete Stellschrauben. Einerseits die monatlichen Kosten senken (oder zumindest nicht nennenswert erhöhen), andererseits die regelmäßigen Einnahmen erhöhen - im Idealfall beides.
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