Sonntag, 31. Juli 2016

Sechs Tipps, um negative Gedanken zu beseitigen

Jeder Mensch ist im Leben mal traurig oder enttäuscht, weil irgendetwas nicht so verlief wie gewünscht. Das ist völlig normal und lässt sich auch nicht verhindern. Dennoch gibt es Wege, um solche Phasen der Niedergeschlagenheit möglichst schnell wieder zu verlassen. Bereits im Artikel „Wer aufgibt, hat in jedem Fall verloren“ habe ich nicht nur zu zahlreichen weiteren Quellen verlinkt, die direkte Lösungen bieten, sondern dieser Artikel hat noch einen tieferen Sinn. Nämlich sich generell nicht nur auf negative Ereignisse zu fokussieren und häufiger positiv zu denken.



Es macht natürlich wenig Sinn, sich alles Mögliche schönzureden, wer jedoch von der Grundstimmung her positiv denkt, hat es nicht nur leicht im Leben, sondern empfindet auch schneller und häufiger Glücksmomente. Zur Übung gibt es nun sechs Tipps gegen negative Gedanken.

Hier geht es zum vollständigen Artikel.


1 Kommentar:

  1. Ein schöner Artikel, vielen Dank!

    Allerdings ist dies ein Stück weit auch vom Persönlichkeitstyp und Genen mit abhängig. Die Gene beeinflussen unser Denkmuster und die Verhaltensweisen nicht unwesentlich. Das lässt sich nicht so ganz einfach abschütteln.

    Die Schulmedizin sieht positives Denken in letzter Zeit kritischer. Analysen wissenschaftlicher Untersuchungen kommen zu dem Schluss, dass Menschen, die eine positive Einstellung zur Bekämpfung einer Krebskrankheit haben, deswegen nicht eher genesen. Ein paar Studien besagen sogar, dass positiv denkende Menschen weniger häufig gesund werden als andere.

    Die Alternative zu positivem Denken ist mit sich im Reinen zu sein. Meditation kann helfen. Und Sport ist immer gut.

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