Freitag, 8. Juli 2016

Welche Form der Altersvorsorge ist für Selbständige am besten geeignet?

Die Zahl der Selbständigen steigt in Deutschland ständig weiter an, wie auch diese Statistik gut belegt. Anders als bei Angestellten sind ein Großteil der Selbständigen nicht verpflichtet in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Das heißt, Selbständige müssen sich noch mehr aktiv um ihre Altersvorsorge kümmern als dies bei Angestellten der Fall ist. Eine weitere Herausforderung bei Selbständigen ist das unregelmäßigere Einkommen.
In den letzten Wochen habe ich von recht vielen Selbständigen die Frage gehört, wie sie am besten für ihr Alter vorsorgen können. Darüber möchte ich nun in diesem Artikel berichten.

Seinen gewohnten Lebensstandard auch im Alter zu behalten, sollte das Minimalziel einer Altersvorsorge sein. Bereits bei Angestellten wird es zukünftig eine große Herausforderung sein, dieses Ziel für die Zeit nach dem Erwerbsleben zu erreichen. Darüber hatte ich im Artikel "Wie viel Geld brauche ich für die Rente" ausführlich berichtet.
Selbständige stehen daher ganz besonders vor der nicht einfachen Aufgabe aus Fondssparplänen, Versicherungsangeboten und staatlich geförderten Vorsorgeverträgen oder Beteiligungen die richtige Auswahl zu treffen.

Risikoabsicherung vor Vermögensaufbau

Risikoabsicherung
Zunächst einmal besteht die Sicherung der finanziellen Zukunft aus zwei übergeordneten Bausteinen. Zum einen die Absicherung gegen existenzbedrohende Risiken und zum anderen aus dem Vermögensaufbau. Hier sollte jeder zunächst einmal die Risikoabsicherung vollenden. Dazu erfahren Sie mehr

Ich hatte auch schon Kunden, die zwar interessiert daran waren, mit Aktien Vermögen aufzubauen, aber andererseits keine private Haftpflichtversicherung besessen haben. Daher ist es analog zum Bau eines Hauses ganz wichtig erst beim Fundament, also bei der Absicherung von existenziellen Risiken anzufangen. Andernfalls bricht das eigene Finanzhaus in sich zusammen, wenn im Schadensfall eine derart hohe Summe zu begleichen ist, die selbst mit dem Vermögensaufbau bei weitem nicht zu stemmen ist.

Ziel der Altersvorsorge sollte sein,
zumindest seinen Lebensstandard zu halten
- Quelle: pixabay.com


Liquiditätspolster
Als nächster Schritt ist eine ausreichend große Geldreserve wichtig. Dieses finanzielle Polster ist als Schutz vor unvorhergesehenen Ereignissen gedacht, um nicht an das langfristig angelegte Geld herangehen zu müssen.
Gerade für Selbständige ist eine ausreichend große Liquiditätsreserve essentiell. Daher gilt hier lieber eine gut gefüllte Kriegskasse zu haben als zu knappe Reserven zu halten. Anders als bei Angestellten sind die Einkünfte oft unregelmäßig, wobei es auch Monate mit einem sehr niedrigen Einkommen gibt. Zudem ist das Steueraufkommen bei Selbständigen sehr viel unstetiger - hier kann das Finanzamt schnell mal Vorauszahlungen oder Nachzahlungen von mehreren tausend Euro einfordern. Daher mein Vorschlag 6 bis 12-mal die durchschnittlichen monatlichen Ausgaben als Reserve auf einem Tagesgeldkonto zu halten. Hier kommt es nicht auf Rendite, sondern auf schnelle Verfügbarkeit an.

Generell gilt, wer Konsumschulden hat, sollte sich möglichst rasch wieder zurückzahlen und am besten erst überhaupt keine Kredite für Konsumausgaben aufnehmen.

Vermögensaufbau

Erst wenn diese Stationen Risikoabsicherung und Liquiditätspolster abgearbeitet worden sind, geht es zum Vermögensaufbau. Bitte nicht vorher, sonst können für eine solide Altersvorsorge ernsthafte Probleme auftauchen.

Vorab zur Frage, was im schlimmsten Fall passiert, wenn ein Selbständiger überhaupt nichts für seine Altersvorsorge unternimmt? In solchen Fällen hilft der Staat in Form einer Grundsicherung, dessen Höhe sich am Arbeitslosengeld II orientiert

Zunächst einmal sollten Sie als Selbständiger prüfen, ob Sie doch pflichtversichert sind. Auf der Webseite der Deutschen Rentenversicherung sind die Berufsgruppen aufgelistet, die in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen müssen. Selbst als nicht Pflichtversicherter ist eine freiwillige Mitgliedschaft möglich. Wie sinnvoll das ist, möchte ich an dieser Stelle nicht weiter besprechen.

Kommen wir nun zu den Möglichkeiten, um Vermögen aufzubauen und überlegen uns, was es überhaupt heißt Vermögen aufzubauen? Schon alleine durch regelmäßiges Sparen sammelt sich im Laufe der Zeit eine hübsche Summe Geld an. Das ist schon einmal ein erster guter Anfang. Vielleicht hat der eine oder andere durch eine Erbschaft oder durch den Verkauf von Firmenanteilen ein gewisses Kapital zur Verfügung.

Ob durch regelmäßiges Sparen oder aufgrund einer Einmalzahlung, sobald eine gewisse Summe Geld vorhanden ist, gibt es einen allgegenwärtigen Gegner des Kapitals, und zwar die Inflation. Diese ist seit einigen Jahren nicht besonders hoch, aber auch geringe Preissteigerungsraten nagen am Wert des Kapitals. Wer also sein Geld zuhause im Keller lagert oder eine Anlage wählt, die keine höhere Verzinsung bringt als die Inflationsrate, lässt sein Geld nicht für sich arbeiten und betreibt keinen Vermögensaufbau im eigentlichen Sinne.

Das Ziel einer Altersvorsorge ist der Erhalt des Lebensstandards nach dem Ende der Erwerbszeit. 

Wir haben weiter oben besprochen wie niedrig die Zahlungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung oder anderen Sozialkassen ausfallen. Also kann nur die Lösung sein, dass die Anlage für den Vermögensaufbau eine höhere Verzinsung bringt als die Inflationsrate. Alles andere bringt uns nicht wirklich an unser Ziel für die Zeit des Ruhestands.

1.) Versicherungen zum Vermögensaufbau

Das Altern ist ein natürlicher Prozess, welches nicht abgesichert werden muss. Wir können uns noch so viel absichern und werden dennoch immer älter. Die Frage sei hier gestattet wogegen wir uns absichern wollen?
Der Blick auf die Verzinsung von Kapital-Lebensversicherungen ist unerfreulich. Der Garantiezins für Neuabschlüsse wird 2017 auf 0,9 Prozent gesenkt. Versicherungen zeichnen sich im Standardfall auch nicht gerade durch eine schlanke Kostenstruktur aus. Das heißt, ein Großteil dieser ohnehin mickrigen Verzinsung wird durch die Gebühren auch noch verzehrt.
Daher ganz klar, mit Kapital-Lebensversicherungen oder Rentenversicherungen ist kein realer Vermögensaufbau zu erwarten. Falls Sie derartige Versicherungen haben, müssen Sie diese nicht gleich kündigen, aber vor Neuabschlüssen rate ich ab.

Trotz niedriger Rendite und hoher Gebühren sind Versicherungen
ein oft genutztes Verfahren für die Altersvorsorge

2. Staatliche geförderte Altersvorsorge

Angestellte in Deutschland können einen Teil ihrer Altersvorsorge staatlich fördern lassen, in dem sie die sogenannte Riester-Rente nutzen. Sie ist eine Ergänzung der gesetzlichen und betrieblichen Rente. Für Selbständige gibt es dagegen die sogenannte Rürup-Rente, die als eine Basis-Rente dienen soll. Die Rürup-Rente kann auch als Ersatz der gesetzlichen Rente für Selbständige gesehen werden.

Der Vorteil liegt darin, dass sich in der Ansparphase die Einzahlungen steuerlich absetzen lassen, während die Rentenzahlungen später voll versteuert werden müssen, Stichwort nachgelagerte Besteuerung. Das lohnt sich nur, wenn die Steuerlast während der Erwerbsphase höher ausfällt als im Ruhestand. Daher wird an vielen Stellen empfohlen einen Steuerberater jeden Einzelfall prüfen zu lassen.

Von der Rendite her liegen wir im Bereich der Versicherungen. Es gibt jedoch auch Varianten mit Fondslösungen, wobei hier die Renditeerwartung (nicht garantiert!) etwas höher ausfallen kann.

Es gibt jedoch auch einige deutliche Nachteile der Rürup-Rente.

Nachteile der Rürup-Rente:
  • Pflicht zum Bezug einer lebenslangen Rente, fehlendes Kapitalwahlrecht. D.h. eine teilweise oder komplette Einmalauszahlung ist nicht möglich
  • fehlende Vererbbarkeit, nur mit Zusatzversicherung möglich
  • Vertrag kann nicht gekündigt, sondern nur beitragsfrei gestellt werden, bei weiter laufenden Kosten

Einige Rechenbeispiele gibt es hinter diesem Link.

Also, ich bin nicht unbedingt ein Freund der Rürup-Rente, aber bevor ein Selbständiger überhaupt gar nichts für seine Altersvorsorge unternimmt, sollte er prüfen, ob eine Rürup-Rente für ihn in Frage kommen könnte.

Sachwerte als Altersvorsorge

Wir Menschen mögen Sicherheit und alles, was mit "Versicherungen" und "Staat" zu tun hat, suggeriert den meisten von uns eine gewisse Sicherheit. Aber macht es Sinn, sein Geld zwar langfristig sicher anzulegen, aber es zugleich inflationsbereinigt keinen nennenswerten Wertzuwachs erzielen wird? Wir alle kennen doch die demographische Entwicklung. Daher stößt das gültige Umlageverfahren der gesetzlichen Rentenversicherung an seine Grenzen und immer weniger Erwerbstätige müssen zukünftig immer mehr Ruheständler alimentieren. Zugleich wird das Zinsniveau noch für lange Zeit niedrig bleiben, weil die Notenbanker in der Eurozone versuchen die Folgen der Eurokrise weiter mit billigem Geld zu beseitigen.

Immobilien zur Altersvorsorge

Daher kommen auch Selbständige nicht umher auch Sachwerte für die Altersvorsorge zu nutzen. Neben Versicherungen fallen den meisten Menschen Immobilien als bevorzugtes Instrument für die Altersvorsorge ein. Diese Rolle können eigene Wohnungen und Häuser tatsächlich einnehmen, aber hauptsächlich im Form von vermieteten Immobilien und weniger als Immobilie zur Eigennutzung. Das Hauptargument von Eigenheimbesitzern ist die gesparte Miete. Hier ginge die Rechnung auf, wenn ein einmal errichtetes Haus keine Instandsetzungen und Reparaturen bräuchte. Dieser Punkt wird oft erheblich unterschätzt und negiert nicht selten das Argument der gesparten Miete. Denn ein Haus ist letztendlich ein Haufen Steine und wird ohne Instandhaltung im Laufe der Zeit verwittern. Es ist gar nicht so lange her, dass ich ein Haus gesehen habe, in dem seit 35 Jahren keine wesentlichen Arbeiten vorgenommen worden sind. Das Haus an sich - ohne Grundstück - war komplett wertlos.

Ein schönes Buch, in dem die Geldflüsse von Eigenheimbesitzern und Mietern gegenübergestellt werden, ist Kaufen oder Mieten von Gerd Kommer.
Die eigentlichen Gründe für ein eigenes Haus sind meist emotionaler Natur, wie mehr Komfort, etwas Eigenes zu haben und die Freiheit tun und lassen können, was einem beliebt.

Immobilien sind eine der beliebtesten
Instrumente für die Altersvorsorge

Kommen wir zur Nutzung von Immobilien zur Weitervermietung. Die erfolgreiche - im Sinne von rentable - Vermietung scheint in der Praxis jedoch nicht so einfach. So kam das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin in einer Studie im Jahr 2014 zu dem Ergebnis, dass die mittlere Rendite von vermieteten Immobilien zwischen 2 und 3 Prozent p.a. lag. Das sind auf jeden Fall schon einmal bessere Ergebnisse als mit den weiter oben besprochenen Varianten. Schaut man tiefer in die Ergebnisse, fällt jedoch auf, dass über 50 Prozent der Vermieter - nach Abzug der Inflation - kein Geld verdienen.
Das Ergebnis zeigt, der Erwerb einer Immobilie ist kein Selbstläufer und wer sich zuvor nicht umfassend informiert, zahlt am Ende schlimmstenfalls sogar noch drauf. Diese Feststellung ist allerdings nicht alleine auf Immobilien beschränkt, auch bei anderen Versuchen eine dauerhafte Rendite zu erzielen, funktioniert dies nur, wenn man sich vorher das notwendige Wissen aneignet.

Ein Nachteil von direkten Immobilieninvestments ist die fehlende Diversifizierung auf verschiedene Anlageklassen. Bei Immobilien-Investments sind im Standardfall mehrere hundert tausend Euro gebunden und wer als Selbständiger nicht gerade Millionär ist, wird kaum Geld für andere Anlageklassen haben.

Zum Thema wie eine Privatperson in Immobilien investieren kann, ohne direkt ein Haus zu erwerben, gibt es in diesem Video einige Ausschnitte aus den Onlinekursen Finanzielle Kompetenz und Aktien Akademie.

Zusammenfassend schaffen es etwa die Hälfte aller Hausbesitzer mit Immobilien eine Rendite zu erzielen, die das investierte Geld längerfristig auch wirklich vermehrt bzw. regelmäßige Einkünfte bringt. Allerdings bleibt noch die andere Hälfte, die es mit Immobilien nicht schaffen.

Eine Übersicht von mehreren Artikeln zum Thema auf der Seite Immobilien.

Aktien für die Altersvorsorge

Es ist noch immer ziemlich verbreitet, dass Börse und Aktien mit Glücksspiel und einem hektischen Hin und Her in Zusammenhang gebracht werden. So ein Livebericht vom New Yorker Börsenplatz mit möglichst aufgeregt fuchtelnden Händlern wird in den Medien ja auch gerne gezeigt. Zudem gibt es weitere Mythen über die Börse. Das ist für viele Menschen ein Grund Aktien zu meiden, leider oft aus Unwissenheit. Wer sein Geld wirklich langfristig anlegen kann und möchte, also mindestens 10, besser mehr als 15 Jahre, sollte dies unbedingt tun. Hier einige Gründe, warum jeder, der Aktien nicht nutzt, viel Geld verschenkt.

Zur Erinnerung, wir gehen hier der Frage nach, welche Möglichkeiten der Altersvorsorge für Selbständige am besten geeignet sind. Und hier möchten wir das angelegte Kapital langfristig wirklich real vermehren. Zur Beantwortung dieser Frage habe ich in einer Studie, die von der Deutschen Bank veröffentlicht wurde, die mittlere Rendite einiger Anlageklassen seit dem Jahr 1920 herausgesucht, und zwar inflationsbereinigt. Diese Daten stammen zwar aus den USA, aber sie sind von der Größenordnung her auch für Europa vergleichbar.

Hier nun die mittlere jährliche Rendite einiger Anlageklassen nach Abzug der Inflation seit 1920:
  • Aktien: 6,9 Prozent
  • Staatsanleihen AAA: 3,3 Prozent
  • Gold: 2,0 Prozent
  • Immobilien: 0,7 Prozent

Natürlich gibt es je nach Zeitraum auch Schwankungen und es ist eine Studie für die USA. Allerdings sprechen wir hier nicht um ein paar wenige Prozentpunkte hinter dem Komma, sondern die Anlageklasse Aktien ist mindestens eine komplette Größenordnung von den anderen Anlageklassen entfernt.
Dabei ist schön zu sehen, dass Sachwerte wie zum Beispiel Gold und Immobilien vorwiegend als Inflationsschutz fungieren und eher weniger zum Vermögensaufbau. Die Aufstellung zeigt deutlich, dass jemand mit dem Ziel des Vermögensaufbaus, um Aktien nicht herum kommt.
Wer sein Geld wirklich langfristig in Aktien anlegt und dabei einige Regeln beachtet, kann dies ganz entspannt tun und macht den entscheidenden Schritt zum Erhalt seines Lebensstandards im Alter. Die dafür notwendigen Regeln, die beachtet werden müssen und eine Anleitung zum Aufbau des eigenen Vermögens-Depots finden Sie im Onlinekurs Aktien Akademie. Damit sparen Sie viel Zeit für die Recherche und lernen erprobtes Wissen aus der Praxis.

Checkliste Altersvorsorge für Selbständige

Wenn Sie selbständig sind und das Gefühl haben, noch nicht genug für Ihre finanzielle Zukunft getan zu haben, dann steht Ihnen eine Checkliste zur Ermittlung Ihres Altersvorsorge-Status zum kostenlosen Download zur Verfügung. Hier geht es zur gratis Checkliste zur Altersvorsorge für Selbständige.

  • Sie wollen grundsätzlich mehr aus Ihrem Geld machen?
  • Die Zeiten einer knappen Kasse soll bei Ihnen der Vergangenheit angehören?
  • Ihr Geld soll endlich einmal hart für Sie arbeiten? 
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Falls Sie sich bereits im fortgeschrittenen Alter befinden und beabsichtigen in wenigen Jahren in den Ruhestand zu gehen, gibt es einen separaten Artikel auf Finanzen und Vorsorge für Möglichkeiten der Altersvorsorge bei älteren Selbständigen.

Zum Weiterlesen:

3 Kommentare:

  1. Ein wichtiger Punkt beim Thema Risikoabsicherung zur Ergänzung:

    Neue Selbstständige können sich freiwillig innerhalb einer Frist von maximal drei Monaten nach Existenzgründung in der gesetzlichen Arbeitslosenversicherung versichern lassen, wenn sie vorher mindestens 12 Monate in einem versicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis gestanden haben.

    Gruß

    Ralf

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  2. Ich kenne etliche Selbstständige. Fast alle haben große Probleme überhaupt über die Runden zu kommen. Altersvorsorge ist da für viele ein Fremdwort, wenn zum Beispiel Kunden ihre Rechnungen nicht bezahlen und hohe Außenstände entstehen.

    Der Trend zur Selbstständigkeit ist lauf Statistiken rückläufig. Und jeder zweite fällt auf die Nase. Die Mehrheit ist einfach nicht dafür gemacht. Leider zwingen die Zeiten aber viele dazu. Ein echtes Dilemma.

    John

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