Die Jahresendrally 2021 dauerte bis Dezember. Ab dieser Zeit war zunächst bei Technologie-Aktien, um den Jahreswechsel auch in weiten Teilen des übrigen Aktienmarktes eine Kaufschwäche zu bemerken. Das Ganze fiel zeitgleich auf die Ankündigung der US-Notenbank, aufgrund der vorherrschenden Inflation ihre Geldpolitik doch schneller und stärker straffen zu müssen, als dies bis dahin im Markt angedacht und eingepreist war.
Besonders gelitten hatten Wachstumsunternehmen, die zwar eine gute Story, aber bislang nur wenig oder gar keinen Gewinn vorzuweisen hatten. Aber selbst Big Tech, wie Alphabet, Microsoft oder Metaverse (Facebook) konnten keine neuen Allzeithochs mehr generieren und gingen in eine Konsolidierungsphase über.
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