Freitag, 21. September 2018

Die Finanzkrise war für damals entschlossene Privatanleger eine beeindruckende Erfolgsstory

Vor zehn Jahren fand die Finanzkrise statt, eine der schlimmsten Wirtschaftskrisen der letzten 150 Jahre. Sie war eine Folge eines spekulativ aufgeblähten Immobilienmarktes in den USA, was sich anschließend in Verlusten und Insolvenzen in der Finanzbranche bemerkbar machte. Einer der Höhepunkte war die Insolvenz der US-amerikanischen Großbank Lehman Brothers am 15. September 2008.

Persönlich kann ich mich noch gut an den Herbst 2008 erinnern. Damals verbrachte ich einige Urlaubstage auf Ibiza und konnte die Ereignisse zumindest vorübergehend mit einem gewissen Abstand verfolgen. Tägliche Verluste von 5 bis 8% im DAX oder Dow Jones waren an der Tagesordnung und Kursverluste von 1 bis 2% im DAX wurden hingegen als gute Börsentage tituliert. Praktisch täglich gab es eine Sondersendung im Fernsehen, wie dramatisch die Lage ist, was jetzt noch alles Schlimmes passieren wird und (natürlich) die Schuldfrage wurde diskutiert.

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