Donnerstag, 24. November 2016

Sechs Wege, um erfolgreich Aktien kaufen zu können

Ein Anleger, der erfolgreich Aktien kaufen möchte, steht erst einmal vor einem riesengroßen Berg von börsennotierten Unternehmen. Nur alleine in Deutschland gibt es mehrere hundert Unternehmen und der prominente DAX bildet hier nur die Spitze des Eisbergs. Alleine die Anzahl im sogenannten CDAX enthaltenen Unternehmen beträgt zur Zeit über 400. Die großen europäischen und US-amerikanischen Indizes StoxxEurope 600 und S&P 500 beinhalten wie es im Namen schon abzulesen ist 500 bis 600 Aktien.

Die Technologie-Börse der Vereinigten Staaten Nasdaq Composite kann aktuell sogar 2.600 Aktien vorweisen. Und damit haben wir bislang lediglich Zahlen aus Europa und den USA betrachtet, bei denen kleine Unternehmen lediglich teilweise berücksichtigt worden sind, ganz zu schweigen vom großen anderen Teil der Welt. Schätzungen zufolge gehen global betrachtet von 30.000 bis 35.000 Firmen aus, die in irgendeiner Form börsennotiert sind. Um wieder zur Ausgangsfrage zurückzukehren, muss ein Anleger aus mindestens mehreren tausend Aktien eine Auswahl treffen, welche er sich in sein Depot kaufen möchte. In diesem Blog-Artikel erfahren Sie nun sechs erfolgsversprechende Wege, um Aktien kaufen zu können.
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5 Kommentare:

  1. Ein gelungener Artikel vielen Dank! Aber mein Grundproblem und vermutlich auch das etlicher anderer Leser mit Familie: Es fehlt einfach am Kapital um in vernünftiger Weise zu investieren! Mehr als ein kleiner Sparplan ist einfach nicht drin. Für einen Nebenjob fehlt mir die Zeit und die Lust, schließlich habe ich auch noch eine Familie. Und die Kinder aufwachsen zu sehen ist mir wichtiger.

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  2. Meine Frage: Bringt das alles wirklich was ? Vor allem für Normalos? Meine Bedenken: Wer arbeitslos wird bekommt nach einem Jahr H4. Das geht heute schnell!! Wer allerdings Vermögen hat, bekommt nichts. Wer pflegebedürftig wird, muss zuerst sein eigenes Vermögen aufbrauchen, sonst gibts: NICHTS. Sogar Kinder müssen dann aus dem Haus der Eltern ausziehen, das sie sich lebenslang abgespart haben. Der Staat hat doch nur Angst, dass es nichts mehr umzuverteilen gibt. Die Generation jetzt lebt heute und nicht wie Oma jeden Tag von billiger Trockenwurst, nur um dem Enkel eines Tages Tausende zu vermachen. Diese Zeiten sind vorbei. Herr Draghi hat doch alle enteignet, es ist bald nichts mehr da zum Umverteilen. Wer die Währung täglich abwertet, wird doch nicht erwarten, dass noch jemand bis morgen wartet, etwa bis der Euro auf Null steht?? Soll so finanziell umdenken aussehen?? Sparen für den Staat?

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  3. Vielen Dank für die Kommentare.
    Zunächst einmal, wer denkt, dass der Staat oder die äußeren Umstände an seiner eigenen nicht zufriedenstellenden Situation verantwortlich ist, der macht sich etwas vor. Dazu ein Zitat: "Deine heutige (finanzielle) Situation ist die Summe aus Deinen gestrigen Entscheidungen".

    Nun, die Vergangenheit kann heute niemand mehr ändern, aber jeder kann heute selbst entscheiden, wo er aus finanzieller Sicht in ein paar Jahren stehen wird.
    Wer das nicht so sieht oder gar düstere Szenarien auf uns zukommen sieht oder sagt: "neben meinem Hauptberuf noch etwas zu tun fehlt mir die Lust", der wird in einigen Jahren aus finanzieller Sicht mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht besser dastehen als heute.
    Allen anderen empfehle ich Mitglied in der Passiver Geldfluss Academy zu werden. Dort kann jeder unabhängig von seinem aktuellen Status erlernen, wie man heute zusätzliche Geldströme errichten kann und wie man profitabel investiert. Wer sich richtig ins Zeug legt, wird in einigen Jahren sogar finanziell unabhängig sein.

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  4. Mich würde mal interessieren wie erfolgreich sie selbst mit diesen Strategien sind. Sie haben irgendwo geschrieben das sie finanziell unabhängig geworden sind. Unter welchen Vorraussetzungen? Als Single? Mit Familie? Ist eine Haus vorhanden? Es ist doch z.B. klar, dass ein kinderloses Paar als Doppelverdiener leichter finanzielle Unabhängigkeit erreicht als der Alleinverdiener mit Familie, oder?

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    1. Da ist was dran an den Argumenten! Sparen kann jeder. Die Voraussetzungen spielen aber eine sehr große Rolle. Ich bin selbst Familienvater und weiß wie schwer da der Vermögensaufbau fällt. Und finanziell Unabhängigkeit lässt sich verdammt weit dehnen....

      Gruß

      Roland

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