tag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post7828148421898703421..comments2023-05-20T11:30:43.959+02:00Comments on finanziell umdenken!: Leben als Privatier im Ausland - Vorzeitig in den "Ruhestand" - Teil 6Lars Hattwighttp://www.blogger.com/profile/01837256363116840234noreply@blogger.comBlogger22125tag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-45879026983874347022017-10-28T21:25:09.444+02:002017-10-28T21:25:09.444+02:00Hallo, ich wurde vom blog vom "Privatier"...Hallo, ich wurde vom blog vom "Privatier" hierher empfohlen worden. Meine Frage wäre wenn ich während eines Dispojahr mich im Ausland Anmelden und mich in Deutschland nur noch einen zweiten Wohnsitz habe kann ich nach dem Dispo Jahr mich wieder in Deutschland als Hauptwohnsitz anmelden und ALG in Anspruch nehmen das würde mich interessieren wenn es hier in dieser Richtung Erfahrung gibt. Beste Grüße, SteveAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-71895656422867589472017-02-27T16:00:21.013+01:002017-02-27T16:00:21.013+01:00Auch ich denke über auswandern nach. Allerdings im...Auch ich denke über auswandern nach. Allerdings immer mit Zweitwohnsitz in Deutschland. Andere Länder, andere Sitten. Es ist einfach so. Von der oft mangelhaften ärztlichen Versorgung abgesehen. Aber: Deutschland ist mittlerweile auch nicht mehr das was es mal war. Die zu großen Teilen unkontrollierte Zuwanderung wird uns noch mächtig zu schaffen machen. Alles Gute weiterhin!<br /><br />JonasAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-8355810235050315272017-02-27T05:09:46.992+01:002017-02-27T05:09:46.992+01:00Ich hoffe das liest hier jemand. ich lebe in panam...Ich hoffe das liest hier jemand. ich lebe in panama und ich verstehe nicht das immer nur positive sachen berichtet werden im internet dabei ist hier wirklich alles sehr negativ, das fällt besonders auf wenn man andere länder in afrika oder asien bereist hat. Die panamenos sind sehr scheinfreundlich faul und verlogen, undgebildet und geldgierig. Von wegen gelassenheit, wenns ums arbeiten geht sind sie gelassen aber beim geld kassieren sind sie ganz schnell. Es wird sich grundsätzlich nicht an vereinbarungen gehalten egal ob mündlich schriftlich oder beim anwalt. Arbeit bleibt liegen und es schlecht gemacht, ständig stau und unfälle überall. Die Panamenos machen einem nur probleme wo sie können, man bezahlt oft ohne gegenleistung zu bekommen. Sachen die normalerweise nur einige tage dauern dauern hier oft monate oder jahre. (zb grundstück oder hauskauf) Die leute winken zwar freundlich und hallo und schönen tag aber das wars auch schon das ist alles nur getue, helfen können und wollen sie dir nicht wirklich. Preise sind extrem hoch es wird aber nur schrott verkauft egal ob immobilien oder autos oder was auch immer. Dann kommt dazu das überall nur polizei sind kontrollen ohne ende bürokratie ohne ende noch schlimmer als in deutschland. Ich hoffe das hier liest jemand und macht nicht den fehler nach panama auszuwandern.Ghana Tech Center in Tema Ghanahttps://www.blogger.com/profile/12063202086402875286noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-11449990890292614952015-09-02T20:17:21.572+02:002015-09-02T20:17:21.572+02:00Hallo Ulrich, meine Antwort kommt möglicherweise z...Hallo Ulrich, meine Antwort kommt möglicherweise zwei Jahre zu spät, aber lieber spät als nie. Ich spiele derzeit mit dem Gedanken nach Malaysia auszuwandern. Malaysia besteuert nach dem Territorialprinzip. Das heißt, dass nur das Einkommen dass innerhalb Malaysias erwirtschaftet wird auch besteuert wird. Zum Beispiel wäre dies das Lohneinkommen bei einer abhängigen Beschäftigung innerhalb Malaysias, Dividenden malaysischer Unternehmen, Zinsen auf in Malaysia geführte Bankguthaben. Malaysia kennt keine Vermögenssteuer oder Erbschaftssteuer. Dividenden ausländischer Unternehmen werden lediglich an der Quelle besteuert. Da Malaysia mit vielen Ländern Doppelbesteuerungsabkommen hat, kann man sich einen Teil der Quellensteuer (üblicherweise der Teil der 15% übersteigt) wieder zurück erstatten lassen. Malaysia hat zudem auch ein interessantes Einwanderer-Programm. Es heißt "Malaysia my 2nd home" oder kurz MM2H. <br /><br />Meines Wissens besteuern auch Thailand und die Philippinen nach dem Territorialprinzip. Sehr wahrscheinlich auch zahlreiche weitere Staaten.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-11501834418409547262015-05-22T17:53:19.936+02:002015-05-22T17:53:19.936+02:00Auf der Seite "Leben im Ausland aus finanziel...Auf der Seite "<a href="http://finanziell-umdenken.blogspot.de/p/leben-im-ausland-aus-finanzieller-sicht.html" rel="nofollow">Leben im Ausland aus finanzieller Sicht</a>" besprechen wir weitere Erfahrungsberichte über Mitteleuropäer in klassischen Ländern zum Überwintern oder für den Ruhestand.finanziell umdenkenhttp://finanziell-umdenken.blogspot.de/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-70374370028478489952014-11-14T02:57:53.704+01:002014-11-14T02:57:53.704+01:00Mein Name ist Toni Maier, ich bin 66 Jahre, lebe s...Mein Name ist Toni Maier, ich bin 66 Jahre, lebe seit August 2012 in Thailand, meine Brutto Rente beträgt 2200 Euro. Ich habe mich im Internet über Dumaguete (Philippinen) Informiert, ich werde 2015 mich dort für einige Zeit aufhalten, wenn es mir dort gefällt werde ich dort meine Zelte aufschlagen. Was mir sehr gut gefaellt,die Mädchen sind auf den Phils sehr hübsch, mit Englisch kommt man besser zurecht als in Thailand. Ich denke mein Einkommen ist für 2 Personen Ausreichend, zumal ich Nichtraucher bin und keinen Alkohol trinkeAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-53309467687358474462013-09-08T15:58:53.822+02:002013-09-08T15:58:53.822+02:00Ok, das hängt also vom Sitz des Unternehmens ab un...Ok, das hängt also vom Sitz des Unternehmens ab und auch wo genau der eigene Hauptwohnsitz ist. Das hört sich nach mehreren Freiheitsgraden an, die wahrscheinlich auch in jedem Land anders gehandhabt werden. Da empfiehlt es sich wohl vorher auf jeden Fall mit einem Steuerfachmann über die eigene individuelle Situation zu sprechen.<br />Auf jeden Fall vielen Dank, für die Philippinen wissen wir es jetzt sehr detailliert. :-)finanziell umdenkenhttp://finanziell-umdenken.blogspot.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-7162507616353964212013-09-07T15:44:41.420+02:002013-09-07T15:44:41.420+02:00Ich antworte hier, weil eine direkte Antwort nicht...Ich antworte hier, weil eine direkte Antwort nicht funktioniert:<br /><br />Wenn man seinen Wohnsitz ausschl. auf den PH hat, ist man in D. nur beschränkt steuerpflichtig. Darunter fallen dann nur die sog. inländischen Einkünfte, d.h. Einkünfte aus deutschen Quellen. <br />Auf den PH werden Ausländer nur mit ihren phil. Einkünften besteuert.<br />Steuerlich ergibt sich somit folgende Besonderheit:<br />Zinsen auf deutsche Sparguthaben oä unterliegen in D. dann nicht der Steuerpflicht, werden also brutto=netto ausgezahlt. Auf den PH besteht ebenfalls keine Steuerpflicht.<br />Bei Divindenden deutscher(!) Unternehmen halten diese eine Kapitalertragsteuer von 25% ein (= gleicher Prozentsatz wie Abgeltungssteuer, aber nicht verwechseln!). Diese Kapitalertragsteuer wird aufgrund des deutsch-phil. Doppelbesteuerungsabkommen auf 15% ermäßigt. Die Ermäßigung muß beim Bundeszentralamt für Steuern beantragt werden.<br />Hat man keine deutschen Aktien, sondern z.B. welche aus a) GB oder b) USA werden im Fall a) keine Quellensteuern einbehalten. Die Auszahlung erfolgt brutto = netto, keine Steuerpflicht auf den PH.<br />Im Fall b) sieht das us-phil. Doppelbesteuerungsabkommen einen US-Satz von 25% (bei D. = 15%) vor. <br /><br />Bei einer Beibehaltung des deutschen Wohnsitzes wird es kompliziert, denn es kommt auf den Mittelpunkt der Lebensverhältnisse an. Die einzelnen Auswirkungen darzustellen, würde hier zu weit führen.<br /><br />Zu dem hier angesprochenen Außensteuergesetz:<br />Die erweiterte beschränkte Steuerpflicht von 10 Jahren gilt nur in besonderen Fällen, z.B. hohen Einkünften. Die angesprochenen deutschen Mieteinkünfte sind nach den allermeisten Abkommen sowieso in D. steuerpflichtig.kaunlarannoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-709685418219468382013-09-06T10:07:37.555+02:002013-09-06T10:07:37.555+02:00Wenn in einem Finanz-Blog die Überschrift lautet &...Wenn in einem Finanz-Blog die Überschrift lautet "Leben als Privatier im Ausland", dann denke ich eigentlich schon erst mal an die finanziellen und damit auch steuerlichen Aspekte und nicht daran, wie das Wetter in den einzelnen Ländern ist.<br /><br />Der Gedanke ist doch naheliegend, wenn man z.B. 1.000 oder 2.000 Euro passives Brutto-Einkommen hat: Wo auf der Welt kann ich damit gut leben? Und da spielt neben den von dir berücksichtigten Lebenshaltungskosten (sozusagen "Ausgabenvermeidung") natürlich der steuerliche Aspekt eine zentrale Rolle ("Steuervermeidung"). 0%, 15% oder gar 30% machen einen gewaltigen Unterschied und können darüber entscheiden, ob das Geld fürs Leben reicht oder eben nicht. <br /><br />Klar, die Gesetze können sich ändern. Aber in einem Land, in dem über Jahrzehnte nie Zinsen oder Dividenden besteuert wurden, ist die Chance ganz gut, dass dies so bleibt. Übrigens können sich in den von dir genannten exotischeren Ländern auch die Lebenshaltungskosten sehr schnell ändern. Stichwort Inflation.<br /><br />Was "Land & Leute" betrifft, empfiehlt sich natürlich immer zunächst ein ausgedehnter Kennenlern-Urlaub, bevor man mit Sack und Pack dort hin zieht. Sprachkenntnisse wären auch nicht schlecht ...<br /><br />Beste Grüße<br />UlrichAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-48429559237026380382013-09-06T06:29:31.810+02:002013-09-06T06:29:31.810+02:00Nach meiner Meinung sollte die Hauptmotivation ein...Nach meiner Meinung sollte die Hauptmotivation einen gewissen Anteil seiner Zeit im Ausland zu verbringen andere sein als Steuern zu vermeiden. Mir ist bekannt, dass dies jedoch einige machen. <br /><br />Die Steuergesetze können sich relativ rasch wieder ändern und wenn einem das ausgewählte Land sonst eigentlich nicht gefällt, muss man wieder in ein anderes Land ziehen und sich neu eingewöhnen, usw.<br /><br />VG<br />Larsfinanziell umdenkenhttp://finanziell-umdenken.blogspot.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-31345445353970919912013-09-06T06:21:29.004+02:002013-09-06T06:21:29.004+02:00Also grundsätzlich gehe ich davon aus, dass jemand...Also grundsätzlich gehe ich davon aus, dass jemand der in einer gewissen Höhe Zinsen und Dividenden erhält immer in irgendeiner Form Steuern entrichten muss. Auch wenn die Höhe unterschiedlich sein mag.<br /><br />Aber ich verstehe die Problematik.<br />Mir fällt dazu ein, solange man sich nur temporär im Ausland aufhält, entrichtet man seine Steuern weiter in Deutschland. Sollte man jedoch grundsätzlich seinen Wohnsitz ins Ausland verlegen, dann muss man sich eh mit den dortigen Behörden wegen verschiedenster Dinge auseinandersetzen.<br /><br />VG<br />Larsfinanziell umdenkenhttp://finanziell-umdenken.blogspot.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-78701948292155381402013-09-06T06:11:05.085+02:002013-09-06T06:11:05.085+02:00Damit haben wir einen weiteren sehr ausführlichen ...Damit haben wir einen weiteren sehr ausführlichen Bericht über die Philippinen. Super, vielen Dank dafür!<br /><br />Eine Frage hätte ich noch zu den Steuern auf Zinsen und Dividenden. Wenn man den Hauptwohnsitz auf den Philippinen hat, zahlt man dort Steuern. Aber wenn man den Hauptwohnsitz weiter in Deutschland hat (also man ist Ausländer auf den Philippinen), dann zahlt man Steuern in Deutschland. Also irgendwo zahlt man doch immer Steuern, oder?finanziell umdenkenhttp://finanziell-umdenken.blogspot.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-69705788232561405482013-09-05T23:34:32.467+02:002013-09-05T23:34:32.467+02:00Da hier schon mehrfach die Frage der Steuer angesp...Da hier schon mehrfach die Frage der Steuer angesprochen worden ist, möchte ich einmal kurz warnen: <br />Die "Flucht" ins Ausland hilft nicht wirklich, solange man noch Einkünfte in Deutschland hat (also z.B. Zins- u. Dividenden-Einkünfte auf deutschen Konten oder Mieteinkünfte). Dafür sorgt das sog. Außensteuergesetz! Danach ist man noch mindestens 10 Jahre beschränkt in Deutschland steuerpflichtig. Auch bei kompletter Wohnsitzverlagerung ins Ausland. Mehr Details kann ich aber dazu nicht bei-steuern, da ich mich mit diesem Thema nicht näher befasst habe.<br /><br />Gruß, Der PrivatierDer Privatierhttp://www.der-privatier.comnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-22842758829883770512013-09-05T18:00:28.891+02:002013-09-05T18:00:28.891+02:00Ich gehöre in gewisser Weise zu der oa Gruppe und ...Ich gehöre in gewisser Weise zu der oa Gruppe und lebe sechs Monate im Jahr auf den Philippinen, der Heimat meiner Frau. Allerdings lebe ich nicht ausschl. von passivem Einkommen, das stellt für mich nur ein schönes Zubrot dar.<br /><br />Zunächst einmal zu den Philippinen (PH):<br />Vorteile:<br />Lage: 7000 Inseln, Strand, "Barcadi feeling" möglich.<br />Sprache, denn Englisch ist Amtssprache und wird von den meisten Pinoys (Philippinos) verstanden und gesprochen.<br />Steuern: Ausländer sind auf den PH nur mit ihren phil. Einkünften steuerpflichtig. Ein Deutscher, der z.B. ausschl. quellensteuerfreie Dividenden (z.B. aus GB) vereinnahmt, ist von der Steuer befreit, kassiert also legal(!) brutto = netto..<br />Klima: Trockenzeit von Okt. bis April, sonst Regenzeit - gilt für den Großraum Manila. In anderen Landesteilen andere Zeiträume.<br />Lebenshaltungskosten: Soweit es sich um Dienstleistungen handelt - sehr preiswert: Friseur 0,50 €, Arztkonsultation ca. 10 €, maid ca. 50 €/Monat pls. Verpfl., Fahrer ca. 8 €/Tag.<br />Essen: Es kommt drauf an. Bei lokalen Eßgewohneiten (Reis, Fisch, Gemüse) preiswert, will man europ. Essen ca. die deutschen Preise.<br />Essen ist ein schwieriges Thema - ich suche dort schon seit Jahren nach einem vernünftigen Körnerbrot.....<br />Nachteile:<br />Krankenversicherung. Die gesetzl. KV zahlt nicht im Ausland, eine private Vollversicherung ist teuer.<br />Vernünftige Krankenhäuser sind teuer.<br />Miete/Wohnung: Grundbesitz für Ausländer praktisch nicht möglich, man muß mieten oder Kauf eines Condominiums. Jährlich Mieterhöhung üblich. Wohnen in einer Ausländer-Community zweckmäßig, wenn man keine eigene Familie dort hat.<br />soziale Umgebung: Als Ausländer wird man "abgezockt" - höhere Preise oder Schmiergeld. Gesundes Mißtrauen auch zu den eigenen Landsleuten ist lebensnotwendig. <br />Umweltschutz: Erst in den Anfängen - Plastikmüll häufig überall.<br /><br />Lt. Foren gibt es dort Rentner, die mit ca. 650 - 700 € Rente auskommen, allerdings ist das Leben auf - in meinen Augen - niedrigem Niveau. Man muß berücksichtigen, daß die Inflation auf den PH bei ca. 5 - 10% liegt (ehr am oberen Ende). Steigt die Rente nicht mit der gleichen Rate und/oder sinkt der Wechselkurs, kann es sehr eng werden. Vor einiger Jahren gab es einen Kurs von 1 € = ca. 70 PHP, er sank aber auch schon auf die Nähe von 1:50.<br />Steigende Preise und sinkender Wechselkurs bei gleichem Einkommen führt natürlich zu einer erheblichen Einschränkung des Konsums/der Lebensqualität. ME sollte man ein Einkommen von 1.000 € bis 1.500/Monat haben, um dort das Leben genießen zu können. Außerdem Absicherung durch eine Krankenversicherung.<br /><br />Viele der Überlegungen wurden in den oa Kommentaren (zunächst Urlaub machen, Mentalitätsunterschiede ua) bereits angesprochen. <br />Als Informationen bieten sich bei außereuropäischen Ländern auch die entsprechenden Länderforen an. Dort schildern häufig bereits dort lebende Expats ihre Umstände und man kann entsprechende Fragen stellen.<br /><br />Am Allerwichtigsten, da es sich hier um "passives Einkommen" handelt:<br />Das Geld auf jeden Fall in West-Europa (D., CH) lassen und nur immer die notwendigen Beträge transferieren.kaunlarannoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-92226970277551632062013-09-05T16:31:04.910+02:002013-09-05T16:31:04.910+02:00Bei so viel Text wollte ich zur Auflockerungen zwe...Bei so viel Text wollte ich zur Auflockerungen zwei Bilder mitliefern. Diese sind aber nicht beschriftet, weil sie keinem Land zugeordnet werden sollen. Aber stimmt, bevor weitere Missverständnisse auftreten habe ich das erste Bild ein Stück nach oben verschoben ;-)finanziell umdenkenhttp://finanziell-umdenken.blogspot.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-75169357300766178022013-09-05T14:32:29.896+02:002013-09-05T14:32:29.896+02:00Und was machen die Rügener Kreidefelsen (Königsstu...Und was machen die Rügener Kreidefelsen (Königsstuhl) bei Panama? ;-)Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-69683949059075071692013-09-05T09:23:22.057+02:002013-09-05T09:23:22.057+02:00Hallo Lars,
schöner Artikel. Ich vermisse aber de...Hallo Lars,<br /><br />schöner Artikel. Ich vermisse aber den Aspekt "Besteuerung von Zinsen und Dividenden" im Ausland. <br /><br />Klar, man kann sich ein sonniges oder gar exotisches Land suchen, in dem man von seinem passiven Einkommen lebt. Man kann aber auch ein Land suchen, in dem keine oder geringe Steuern auf das passive Einkommen anfallen. Ob sich an der Besteuerung irgendwann mal was ändert, weiß man natürlich nie ...<br /><br />Wenn ich folgende Tabelle richtig verstehe, bieten sich in Europa z.B. Kroatien, Bulgarien, Luxemburg und Niederlande an: <br />http://www.bzst.de/DE/Steuern_International/Auslaendische_Quellensteuer/auslaendische_quellensteuer.html<br /><br />Aufgrund der Nähe zu Deutschland und der leicht verständlichen Sprache würde ich die Niederlande favorisieren. Interessant finde ich auch den Gedanken, ins Grenzgebiet zu ziehen und so die Vorteile von Deutschland (Kultur usw.) und dem Nachbarland (niedrige Steuern) zu nutzen. <br /><br />Andere steuerlich günstige Länder wie Luxemburg kommen aufgrund der extrem hohen Mieten nicht in Frage. Muss man ja auch immer im Auge behalten. <br /><br />Auf was ich in keinem Land der Welt Lust habe, ist die Steuererklärung. Das bekommt man im Ausland wohl erst mal nicht ohne fremde Hilfe hin ...<br /><br />Beste Grüße<br />UlrichAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-3753048053757038832013-09-05T07:45:21.747+02:002013-09-05T07:45:21.747+02:00Mal wieder ein toller Artikel, die gesamte Serie w...Mal wieder ein toller Artikel, die gesamte Serie war sehr inspirierend. Vor allen Dingen hatte ich mir sofort das Buch von Peter Ranning bestellt. :)<br />Bei Deiner Länderauswahl hättest Du vielleicht noch Malta/Zypern/Griechenland mit rein nehmen können, da diese wahrscheinlich auch mit zu den Favouriten zum Auswandern gehören könnten.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-12807634881012410022013-09-05T06:24:49.332+02:002013-09-05T06:24:49.332+02:00In der Subüberschrift steht "andere Menschen ...In der Subüberschrift steht "andere Menschen aus aller Welt", also gehört dazu auch Deutschland ;-)<br /><br />Völlig richtig, der Schritt ins Ausland zu gehen kann unvorhergesehene Umstellungsprobleme verursachen. Daher auch der Buchhinweis im unteren Teil des Artikels zu diesem Spezialthema.<br />Es ist anzuraten vorher in dem gewünschten Land ein paar Wochen Urlaub zu machen oder zum Beispiel den gesamten Winter dort zu verbringen. Dann merkt man schon besser, ob dieser Schritt für einen überhaupt in Frage kommt.<br /><br />Man muss sich ja nicht unbedingt komplett aus Deutschland verabschieden, sondern könnte zum Beispiel die Sommer hier verbringen und die Winter regelmäßig im Ausland.<br /><br />VG<br />Lars finanziell umdenkenhttp://finanziell-umdenken.blogspot.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-53200324126050418692013-09-05T06:11:22.672+02:002013-09-05T06:11:22.672+02:00In der Tat. Neben Südeuropa scheinen das tropische...In der Tat. Neben Südeuropa scheinen das tropische Asien und Mittelamerika häufiges Ziel zum Auswandern oder einfach nur zum Überwintern zu sein.finanziell umdenkenhttp://finanziell-umdenken.blogspot.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-7898479372790384032013-09-04T21:59:57.133+02:002013-09-04T21:59:57.133+02:00Hallo Lars,
Respekt vor der Mühe, die Du Dir mit ...Hallo Lars,<br /><br />Respekt vor der Mühe, die Du Dir mit dem Zusammentragen all der vielen Details zu den einzelnen Ländern gemacht hast.<br />Ich muss zugeben: Ich habe nicht wirklich jede einzelne Zeile gelesen. Umso mehr war ich überrascht, noch eine besondere Erwähnung meiner Webseite am Ende des Artikels zu finden. Zumal ich (wie Du richtig schreibst) in Deutschland wohne und mich mit dem Thema "Leben im Ausland" auch nicht wirklich befasst habe.<br /><br />Aber ich will zumindest meinem Ruf als eifriger Kommentator gerecht werden und noch ein paar "Gedanken eines Privatiers" beisteuern.<br /><br />Diese sind allerdings... sagen wir einmal "vorsichtig" (um nicht zu sagen "warnend" oder gar "ablehnend"). Denn ich könnte mir es momentan für mich nur sehr schwer vorstellen, auf Dauer im Ausland zu leben. <br />Auf keinen Fall sollte man nämlich den Fehler begehen, eine vielleicht ganz angenehme Urlaubserfahrung von 2 oder 3 Wochen auf ein dauerhaftes Leben zu übertragen. "Urlaub" und "Leben" sind zwei unterschiedliche Dinge!<br /><br />Und das betrifft ganz viele alltägliche Details. Angefangen natürlich bei der Sprache, wo es im Urlaub vielleicht noch ganz witzig ist, sich mit Händen und Füssen zu verständigen, hört dies spätestens beim Ausfüllen eines amtlichen Formulars (Versicherung, Steuern, Notar, etc.) auf.<br />Es geht weiter beim Essen, evtl. gesundheitlichen Gefahren und dem Klima. Eine Bekannte, die in Florida (ein Traumziel vieler) lebt, hat einmal gesagt: "Das ganze Jahr über immer nur Sonne kann einem ganz schön auf den Keks gehen." <br />Mir selber geht manchmal das trübe Winterwetter auf den Keks, aber letztlich ist es gerade der Wechsel der Jahreszeiten, der es bei uns insgesamt doch recht angenehm macht.<br />Und natürlich die Unterschiede in der Mentalität ! Manch einer hat schon Probleme, wenn er von nur von Nord- nach Süd-Deutschland zieht, oder von Ost nach West. Wie soll das erst in fernen Ländern sein?<br />Ich habe während meiner Berufstätigkeit mehrfach mehrere Wochen im Ausland gearbeitet. Also kein Urlaub. Schon ein bisschen in Richtung Alltag.<br />Es waren Länder dabei, wo man ganz zurecht kommt (z.B. USA und Canada), aber auch hier geht einem manches irgendwann auf den Keks.<br />Andere Länder waren da schon etwas gewöhnungsbedürftiger (z.B. Saudi Arabien). <br />Aber selbst so nette Nachbarn wie unsere italienischen Freunde ticken in vielen Dingen des Alltags anders. Das muss man erst mal lernen.<br />Noch mehr lernen muss man naturgemäß, wenn es weiter weg geht. Meine Mitarbeiter aus Indien waren immer sehr freundlich, sehr höflich. Haben zu allem "Ja und Amen" gesagt, nie ein Wort des Zweifels, der Kritik oder auch nur eine Frage geäußert. Bis ich gelernt habe, dass Rückfragen in Indien als extrem unhöflich gelten.<br /><br />Nun gut - bevor mein Kommentar jetzt noch länger wird, als Dein Beitrag, ziehe ich jetzt schnell ein kurzes Fazit:<br /><br />Ich bleibe hier.<br /><br />Gruß, Der PrivatierDer Privatierhttp://www.der-privatier.comnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-21329017810425372372013-09-04T21:48:23.586+02:002013-09-04T21:48:23.586+02:00Eine tolle Übersicht!
Für mich kommt nur Asien in ...Eine tolle Übersicht!<br />Für mich kommt nur Asien in Frage. Menschlich und klimatisch der ideale Ort. Malaysia und Thailand sind beide sehr gut. Kann es kaum erwarten wieder dort zu sein. Mit 1000 Euro ist man dort auf jeden Fall bestens aufgestellt. Wenn man seine Ansprüche auf Ortsniveau reduziert kommt man damit super durch. Wer Europäischen Standard sucht, wird dort auch mit 1000 Euro nicht glücklich werden.Ricohttp://www.erfolgreich-sparen.comnoreply@blogger.com