tag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post6130158007815433945..comments2023-05-20T11:30:43.959+02:00Comments on finanziell umdenken!: Überlegungen zur Liquiditätsaufbewahrung - Artikelserie Teil 2: InvestmentsLars Hattwighttp://www.blogger.com/profile/01837256363116840234noreply@blogger.comBlogger10125tag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-23535398721463969912015-10-16T00:21:07.263+02:002015-10-16T00:21:07.263+02:00 Ist falsch , gilt nur für Anlagegold . Für Indust... Ist falsch , gilt nur für Anlagegold . Für Industrie verarbeitung , gilt MwSt. .Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-83701001211971855662015-03-09T13:04:59.065+01:002015-03-09T13:04:59.065+01:00eine Umsatzsteuer für den Kauf oder Verkauf von Go...eine Umsatzsteuer für den Kauf oder Verkauf von Gold wird in Deutschland nicht erhoben.<br /><br />Gruß<br />vdbAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-9108286764876975502015-03-09T12:14:15.194+01:002015-03-09T12:14:15.194+01:00Hallo Lars, sicher ist es ein mutiger Ansatz mit d...Hallo Lars, sicher ist es ein mutiger Ansatz mit der Investition über Kredit in einem Tief. <br />Im Einzelfall würde ich dies ebenfalls so handhaben, dies aber von einigen individuellen Faktoren abhängig machen. Wenn es solide Aktientitel zu einem günstigen Kurs zu kaufen gibt, dann sollte man zuschlagen. Natürlich dürfte man sich nicht überschulden, aber ohne Risiko keine Rendite. Komischerweise sind wir Deutschen eher bereit für ein Auto (was an Wert verliert) einen Kredit aufzunehmen als für Wertpapiere. <br />T. Schnellnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-63164943808559492882015-03-09T08:26:24.247+01:002015-03-09T08:26:24.247+01:00sehr interessanter Artikel. Ich bin sehr konservat...sehr interessanter Artikel. Ich bin sehr konservativ eingestellt, habe eine Liquiditätsreserve und halte auch immer etwas cash vor, um investieren zu können. Es gibt aber auch Zeiten, wo alles investiert ist und nur noch die Notfall-Liquiditätsreserve da ist. Das ist meistens zu dem Zeitpunkt, bei dem ich mit einem größeren Geldeingang rechne (z.B. Bonuszahlung vom Arbeitgeber oder Zins-/Dividendenzahlungen). Dann kann ich relativ schnell meinen cash für Investitionen wieder auffüllen.<br />Apropos Goldreserve: Eine kleine Goldreserve halte ich auch vor, aber im Verhältnis zu meinen sonstigen Investitionen nur wenig. Denn wenn alles den Bach runtergehen sollte, wirkt sich das sicher auch auf den Goldpreis aus. Ich meine damit, dass bei einem Supercrash auch der Goldpreis in den Keller geht. Noch ein Hinweis für Leute, die Gold kaufen wollen: Gold muß man nicht über die Hausbank kaufen. Wenn man bei Degussa kauft, zahlt man keine Umsatzsteuer.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-13629779928660513012015-03-08T19:13:46.638+01:002015-03-08T19:13:46.638+01:00Schöner Austausch. Die eine Seite sagt, spekuliere...Schöner Austausch. Die eine Seite sagt, spekulieren auf Kredit niemals, andere würden sogar als Notfallreserve auf Pump zurückgreifen. Ich stelle mir gerade vor, wenn in einem Börsen-Crash der Wertpapierkredit gut ausgenutzt wird und dann gleichzeitig noch ein paar Tausender für irgendeinen Notfall benötigt werden... Aber es gibt ja noch einen dritten Teil der Artikelserie. :-)<br /><br />Gibt es noch weitere Meinungen zum Vorhalten von Geldreserven?finanziell umdenkenhttp://finanziell-umdenken.blogspot.de/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-1262939231446952292015-03-08T13:03:12.064+01:002015-03-08T13:03:12.064+01:00ich bin da genau der selben meinung!ich bin da genau der selben meinung!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-42992656361324455962015-03-08T10:00:32.580+01:002015-03-08T10:00:32.580+01:00Interessante Diskussion! Ich verfolge einen etwas ...Interessante Diskussion! Ich verfolge einen etwas anderen Ansatz: In der Vergangenheit habe ich immer eine "klassische" Liquiditätsreserve für Notfälle vorgehalten, jedoch nie benötigt - das Geld lag jahrzehntelang niedrigverzinst einfach nur rum. Die auf absehbare Zeit abgeschafften Zinsen machen das nicht besser, mein aktueller Ansatz daher: Alles rein ins Depot (passiv Buy & Hold) und in absoluten Notfällen wird das Depot beliehen (deutlich günstiger als Dispo) und mit laufemdem Einkommen schnellstmöglich wieder ausgeglichen. Gleiches plane ich für künftige globale Crashes um >= 50% - da wird dann der Wertpapierkredit genutzt um kräftig aufzustocken (natürlich mit hohem Puffer und in diversen Tranchen). Das ist natürlich riskant, aber sollte man sich historische Chancen entgehen lassen oder - falls es sie doch nicht mehr gibt - mit hohen Barmitteln ewig vergeblich darauf warten? In meinem Augen eine ideale Kombination aus passivem Investment und rationalem Market-Timing in Übertreibungsphasen.<br /><br />Zusammengefasst: Ich verzichte auf jegliche Liquidität und bestreite alle Ausgaben aus laufendem Einkommen, darüber hinaus wird das Depot beliehen. Lieber im Ernstfall übergangsweise (besicherte) Schulden als ein Leben lang keine Guthabenzinsen... Wie seht ihr das?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-55490482425877998722015-03-06T20:20:07.771+01:002015-03-06T20:20:07.771+01:00sorry Tippfehler ETV = ETF
Gruß
vdbsorry Tippfehler ETV = ETF<br /><br />Gruß<br />vdbAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-53040176457940457992015-03-06T19:44:43.576+01:002015-03-06T19:44:43.576+01:00Hallo,
einen Kredit für Aktien oder auch für einen...Hallo,<br />einen Kredit für Aktien oder auch für einen ETV kommt für mich grundsätzlich nicht infrage, da das der Finanziellen Freiheit mit einer <br />neuen Verbindlichkeit bzw. Abhängikeit einer Bank gegenüber sich klar im wege steht! Sei die Gelegenheit auch noch so verlockend.<br /><br />Gruß<br />vdbAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-33747682384537959462015-03-06T16:12:37.019+01:002015-03-06T16:12:37.019+01:00Huiuiui, bei der Bemerkung, nach einem Börsencrash...Huiuiui, bei der Bemerkung, nach einem Börsencrash doch einen Kredit zu nehmen zum Investieren, wird sicher einigen den Arsch auf Grundeis jagen (auch den Bankangestellten). Schonmal so etwas "live" gemacht, oder ist das nur so eine dieser schönen Ideen die uns allen zwangsläufig kommen wenn man sich hinterher die tolle Renditeentwicklung seit 2009 im Rückblick anschaut ?<br />Wie gesagt, das kann funktionieren, man kann aber auch gehörig auf die Schnauze fliegen - naja, wie du schon in deinem Artikel über Fremdkapital angesprochen hast, für die "großen Player" im Finanzbusiness ist das sowieso gang und gäbe im Geschäft (wie weit man sich als Privatperson daran orientieren kann sei mal dahingestellt, wir kriegen z.B. keinen Bailout wenn wir uns mal verspekulieren), aber bevor man das grundlegend verteufelt muss man sich klarwerden dass viele Leute in der Bevölkerung sowas ähnliches machen. Nämlich alle die eine Immobilie finanziert kaufen um damit später durch Mieten/Weiterverkauf einen Gewinn zu machen, ist ein klassisches Kredithebelgeschäft.<br />Auch ich handele Wertpapiere manchmal auf Margin in meinem aktiven Trading, allerdings doch eher im kleinen und kurzfristigen Rahmen (Bereich "Spielgeld" sozusagen). Für so "Mega-Chancen" wie dem Tiefpunkt nach einem Börsencrash würde ich den Leuten vielleicht doch eher sowas wie Zertifikate o.ä empfehlen: man hat immer noch die Renditechancen gehebelt, aber wenn man sich irrt ist wenigstens "nur" das eigene Geld weg und man hat nicht auch noch Schulden ? Anonymousnoreply@blogger.com