tag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post7074450383418923821..comments2023-05-20T11:30:43.959+02:00Comments on finanziell umdenken!: Linke finanzpolitische Themen im TrendLars Hattwighttp://www.blogger.com/profile/01837256363116840234noreply@blogger.comBlogger8125tag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-49674810243567570542013-06-06T13:13:39.490+02:002013-06-06T13:13:39.490+02:00Hier ein interessanter Artikel zum Thema Mindestlo...Hier ein interessanter Artikel zum Thema Mindestlohn. Dort heißt es unter anderem: "Man dürfe Arbeitgeber nicht zum unwirtschaftlichen Handeln drängen, weil sonst Arbeitsplätze in Gefahr geraten könnten".<br /><br />http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/grundgesetz-der-mindestlohn-laeuft-dem-sozialstaatsprinzip-zuwider-1.1689577Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-19275457698676115422013-05-20T19:12:52.519+02:002013-05-20T19:12:52.519+02:00Ich stimme durchaus zu. Wer in irgendeiner Diszip...Ich stimme durchaus zu. Wer in irgendeiner Disziplin vorne dabei sein möchte, der muss sich auch mit dem Thema beschäftigen.<br />Sprich: Wer mehr Geld haben möchte, muss sich erst einmal mit Geld befassen.<br />Es fehlt vielen Leuten an <a href="http://finanziell-umdenken.blogspot.de/2013/03/grundregeln-der-finanziellen-bildung.html" rel="nofollow">finanzieller Kompetenz</a>. Entsprechende Bildung in der Schule wäre schon einmal ein guter und notwendiger Ansatz. finanziell umdenkenhttp://finanziell-umdenken.blogspot.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-80855754945637437292013-05-19T12:59:57.949+02:002013-05-19T12:59:57.949+02:00Leider kann man es vielen nicht zutrauen mündig mi...Leider kann man es vielen nicht zutrauen mündig mit ihrem eigenen Geld umzugehen, ich kenne leider genug Leute die den ganzen Tag damit beschäftigt sind sich über ALLES aufzuregen denn JEDER ist unfair zu ihnen und benachteiligt genau sie. Die Reichen sind immer die bösen, die können natürlich ruhig mal etwas an die Armen abgeben. Und dann kenne ich einige die leicht auf 80 Stunden und mehr in der Woche kommen und natürlich auch dementsprechend mehr verdienen.<br />Ich bin der Meinung, dass bis auf wenige Ausnahmen und Schicksale (die natürlich entsprechend aufgefangen werden müssen) die Mehrheit derer die die ganze Zeit am meckern ist selber auch viel zu wenig dafür tut. <br /><br />Aus einem Vortrag von Gerald Hörhan habe ich ein sehr interessantes Zitat. Ich fasse es mal in eigene Worte, da es auch meine Meinung widerspiegelt.<br />"Geld ist wie jede Fähigkeit, man muss sich damit beschäftigen, wenn man es haben möchte." - Die Menschen die sich beschweren, dass sie kein Geld haben beschäftigen sich nicht damit, man muss es selbst in die Hand nehmen, sich selbst informieren, selbst anfangen zu lernen (eigentlich müsste jedes selbst groß geschrieben werden). Niemand wird mit seinem ersten Gericht zum Sternekoch, niemand läuft die 100m im ersten Versuch unter 10 Sekunden. Niemand bekommt seinen Führerschein, wenn er das erste mal zur Fahrprüfung in einem Auto sitzt. Warum sollte jemand Geld haben oder reich sein, wenn er sich NIE mit Geld beschäftigt hat, nie gelernt hat damit umzugehen, nie überlegt hat wo er mehr herbekommt?<br />Dies ist zum einen eine harte Kritik am Schulsystem, aber auch eine harte Kritik an denen die meckern und immer alles umverteilt wissen wollen. Es kann nicht jeder überdurchschnittlich viel Geld haben!<br /><br />Nachdem ich jetzt so ausgeholt habe, werden sicher einige gegenstimmen kommen, aber damit kann ich leben. Nur bitte versteht mich nicht falsch, es gibt Schicksale usw. denen auf jeden Fall in der Gesellschaft geholfen werden muss. Aber es gibt eben auch viele für die alles unfair ist.<br />Nach Dieter Nuhr: Unfair ist, wenn der Nachbar mehr hat, für manche ist es unfair wenn der Nachbar überhaupt etwas hat.<br /><br />PS: Die "Reichen" wohnen in der Mehrheit nicht am Strand, kaufen keinen Champagner für 50.000 Euro und fahren kein Auto im sechsstelligen Eurobereich!smart reich werdenhttp://www.smart-reich-werden.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-70413744284547898892013-05-19T09:08:05.916+02:002013-05-19T09:08:05.916+02:00Wenn man sich die letzten 60 Jahre in Deutschland ...Wenn man sich die letzten 60 Jahre in Deutschland anschaut, dann haben es immer wieder Leute zu Reichtum geschafft - egal welche steuerliche Belastung es gab.. Vermögenssteuer usw. <br /><br />Wenn man sich das Ziel Finanzielle Unabhängigkeit vornimmt, dann kann man es schaffen. Einige sind es vielleicht wirklich erst pünktlich zum Renteneintrittsalter mit einem abgezahlten Haus und einem monatlichen passiven Einkommens Cashflow und andere schaffen es vielleicht in der Zeitspanne des Alters von 40 bis 50 Jahren und seltene Überflieger auch in den jungen 30igern ;-)Finanzielle Freiheit mit Dividenden Bloghttp://finanzielle-freiheit-dividende-blog.de/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-86040306130061367292013-05-19T07:00:33.625+02:002013-05-19T07:00:33.625+02:00Danke an alle für die guten Anmerkungen und für de...Danke an alle für die guten Anmerkungen und für den interessanten Link.<br />Grundsätzlich besteht eigentlich keine richtige Veranlassung die Steuern generell zu erhöhen, da es im Augenblick sehr hohe Steuereinnahmen in Deutschland gibt. Leider wird im Grunde nur von mehr Einnahmen gesprochen, aber nicht mehr auf die Ausgaben zu achten. Letzteres habe ich im Artikel eher nur am Rand erwähnt. Prominente Beispiele für fragwürdige Verwendung von Steuergeldern gibt es genug.<br /><br />@kaunlaran: Linke Finanzpolitik wird den Weg zur finanziellen Freiheit zwar erschweren, doch aufhalten (oder gar davon abhalten) lassen sollte man sich nicht. Steuergesetze können auch wieder geändert werden. <br />Dennoch stimme ich Dir zu, dass es "von der Gesellschaft" nicht gewollt ist, klug und eigenverantwortlich mit Geld umzugehen. Der Eindruck hat sich bei mir bereits seit Jahren gefestigt.<br /><br />@Rico: Natürlich sollte man diejenigen nicht vergessen, denen es finanziell weniger gut geht. Aber ich denke, es könnten dazu von der Politik intelligentere Ansätze kommen als via Steuern den Leuten, die zu Geld gekommen sind dies teilweise wieder einzukassieren. Warum gibt es nicht bereits in der Schule ein Unterrichtsfach über den kompetenten Umgang mit Geld oder dass Aktien nicht einfach nur Teufelszeug oder spekulative Geschäfte sind? <br />Letzteres wird selbst von den Rednern im Bundestag häufig so genannt. <br /><br />Mein Eindruck ist, man möchte die Bürger finanziell unmündig lassen (oder traut es Ihnen nicht zu eigenverantwortlich mit Geld umzugehen), und diejenigen, die davon abweichen, müssen mehr Fußangeln angelegt werden.<br /><br />VG<br />Lars finanziell umdenkenhttp://finanziell-umdenken.blogspot.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-59940408013230616652013-05-18T18:48:19.011+02:002013-05-18T18:48:19.011+02:00Die Linken wollen übrigens auch die Koppelung der ...Die Linken wollen übrigens auch die Koppelung der Abgeltungssteuer an den persönlichen Steuersatz. Find ich übrigens auch am fairsten.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-15184030720245555122013-05-18T11:37:24.906+02:002013-05-18T11:37:24.906+02:00Ich sehe darin endlich die Hoffnung, dass die Part...Ich sehe darin endlich die Hoffnung, dass die Parteien anfangen auch wieder die schwächeren Teile der Bevölkerung mitzunehmen. Wer in der glücklichen Position ist, an seiner finanziellen Freiheit zu arbeiten, wird diese sozialen Netze natürlich nicht benötigen. Aber manchmal sollte man nicht vergessen, dass nicht ALLE zu den Gewinnern gehören können.Ricohttp://www.erfolgreich-sparen.comnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-91739034032544706492013-05-18T10:16:14.327+02:002013-05-18T10:16:14.327+02:00Es geht ja nicht nur um die Steuern. Wie aus einem...Es geht ja nicht nur um die Steuern. Wie aus einem Artikel der FAZ hervorgeht, wird im Wahlprogramm der Grünen auch an eine kräftige Erhöhung der Krankenversicherungsabgaben bei den "Besserverdienenden" gedacht:<br /><br />http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/steuerplaene-die-gruenen-jonglieren-mit-dem-geld-der-mittelschicht-12184075.html<br /><br />Bei der geplanten "Bürgerversicherung" sollen dann alle Einkunftsarten, also auch Dividenden und "Spekulationsgewinne" zur Finanzierung der Krankenversicherung herangezogen werden. Neben einer Abgeltungssteuer von - dann - 32% wären noch einmal KV-Beiträge von vielleicht 10 - 15% fällig. <br />Und wer ein "Vermögen" hat, das ihn finanziell unabhängig macht, darf dann noch einmal 15% davon an den Fiskus als "Vermögensabgabe" zahlen...<br /><br />Schöne Aussichten, die es zweifelhaft erscheinen lassen, ob das Ziel einer finanziellen Unabhängigkeit erreicht werden kann. Ich bin inzwischen auch zu der Auffassung gelangt, daß diese Möglichkeit von einigen Parteien auch nicht erwünscht ist....kaunlarannoreply@blogger.com