tag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post5978592888393595550..comments2023-05-20T11:30:43.959+02:00Comments on finanziell umdenken!: Wer hat überhaupt die Möglichkeit Vermögen aufzubauen?Lars Hattwighttp://www.blogger.com/profile/01837256363116840234noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-65852105050063665252012-08-13T21:39:28.434+02:002012-08-13T21:39:28.434+02:00Starker Beitrag!
Ich stimme voll zu. Zum einen den...Starker Beitrag!<br />Ich stimme voll zu. Zum einen denke ich ebenfalls, dass eine vernünftige finanzielle Bildung in der Schule nicht unbedingt gewollt ist. Zum anderen ist es enorm wichtig, möglichst frühzeitig mit dem Sparen und Vermögensaufbau anzufangen.<br /><br />Mein Beispiel ist auf jeden Fall idealisiert. Niemand weiß vorher was das Leben so bringt. Selbst wenn es in dem Beispiel nicht für 3000 Euro an monatlichem passiven Einkommen reicht, schafft man vielleicht 1500 oder 2000 Euro. Immerhin deutlich mehr als nichts zu tun.<br /><br />VG<br />Larsfinanziell umdenkenhttp://finanziell-umdenken.blogspot.de/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-45796857873849257322012-08-13T20:50:22.773+02:002012-08-13T20:50:22.773+02:00Fortsetzung - TEIL 2
Die Realität wird wohl bei v...Fortsetzung - TEIL 2<br /><br />Die Realität wird wohl bei vielen im Rückblick betrachtet, leider, leider, etwas anders aussehen. <br />Da will in jungen Jahren eine Wohnung eingerichtet sein, ein einigermaßen vernünftiges Auto gefahren werden und auch die Mode darf nicht zu kurz kommen. Und wer verzichtet heute noch auf regelmäßige Reisepläne und/oder andere ähnlich teueren Hobbys. Darüber hinaus muss Mann/Frau gegen die zahlreichen täglichen Werbeverlockungen (z.B. teuere Smartphones, andere technische Neuheiten wie z.B. einen etwas größeren Flachbildschirm und vieles mehr) nahezu immun sein und über jahrzehnte eine eiserne Spardisziplin an den Tag legen. Ganz abgesehen von den bedauernswerten Personen, die sich mit dem Gedanken tragen, ein Eigenheim zu finanzieren. Und auch der Nachwuchs muss über viele Jahre hinweg mit immensen Kosten bis zum Abschluss des Studiums finanziell begleitet werden. Wer will schon seinen Kindern einen schlechten Start ins Berufsleben mit auf den Weg geben.<br />Diese Auszählung an „lebensbegleitenden Praxiserfahrungen“ wie ich sie nenne, wird sicherlich nicht erschöpfend sein. <br /><br />Aus meiner Sicht und den gewonnenen Lebenserfahrungen werden wohl 2.000 € Nettoeinkommen im Monat als 25-jähriger Berufseinsteiger sicherlich nicht ganz ausreichen, um das im Beispiel aufgezeigte passive Zusatzeinkommen zu erreichen, will man in all den Jahren einen weitgehend zufriedenstellenden Lebensstandard sicherstellen. Ganz zu schweigen von den vielen Verlockungen und sonstigen menschlichen Bedürfnissen die einem tagtäglich ein Leben lang begegnen werden. <br /><br />Ich bin mir auch nicht schlüssig darüber ob es 3.000 € / 4.000 € oder mehr im Monat sein müssten, um den aufgezeigten Erfolg erzielen zu können. Hier kommt es letztendlich auf den jeweiligen Charakter und die Lebensphilosophie des einzelnen Menschen an. Denn, nicht jeder der genug Geld zur Verfügung hat, kommt damit auch zurecht.<br /><br />Auf jeden Fall empfinde ich aber den Weg zum frühen disziplinierten (monatlichen) Sparen in jungen Jahren als den Richtigen. Der hierbei anzustrebende Zinseszinseffekt, wenn man ihn konsequent umsetzen und durchhalten kann, kommt dann erst so richtig zum tragen. Wenn dann noch ein bereits in jungen Jahren vorhandenes Interesse und Wissen für Geldangelegenheiten vorhanden ist, kann diese Paarung sehr erfolgversprechend werden. Nicht schaden kann dabei, wenn sich derjenige mit breitstreuenden (ausschüttenden) Dividenden-ETF´S auskennt, die einem eine vernünftige jährlich konstante Rendite ermöglichen. Aber auch hier gilt wie bei Aktien und sonstigen Anlagemöglichkeiten, die Risiken im Auge zu behalten. <br /><br />Fazit:<br />Wie so oft im Leben wird wohl die Theorie von der Praxis mehr oder weniger abweichen. Dennoch sollte die Theorie als Vorbild fungieren und jeder Einzelne es versuchen, sie weitgehend in die Praxis umzusetzen.<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-26332068078935383312012-08-13T20:48:02.718+02:002012-08-13T20:48:02.718+02:00
Theorie und Praxis !
Um es vorweg zu nehmen, ich...<br />Theorie und Praxis !<br /><br />Um es vorweg zu nehmen, ich halte es für sehr, sehr wichtig, von jung an zu sparen, so dass sich auf Dauer gesehen ein kleiner Wohlstand ergibt. Leider wird dies meiner Meinung nach im Schulunterricht immer noch zu sehr vernachlässigt und von den Bildungspolitikern nicht gebührend berücksichtigt. Wahrscheinlich ist das auch aus übergeordneten Interessen trotz besseren Wissens gar nicht gewollt, schließlich lebt die Wirtschaft auch vom Binnenkonsum jedes Einzelnen. Dadurch werden junge Menschen in finanzieller Hinsicht unvorbereitet ins Berufsleben entlassen und viele davon können ihr gesamtes Leben lang nicht mit Geld umgehen, ganz egal wie viel sie verdienen. <br />Ich für meine Person hatte das Glück Eltern und Großeltern gehabt zu haben, die mir solche Spargrundregeln von Kindheit an vermittelten und auch vorgelebt haben. Auch später ist es wichtig einen Partner zu haben, der in die gleiche Richtung mitzieht. <br />Ich will damit sagen, dass der aufgezeigte Weg, sich im laufe seines Lebens Zusatzeinkommen zu generieren sicherlich vernünftig und richtig, wenn nicht sogar weitgehend alternativlos erscheint. Denn viele Menschen, die während ihres Berufslebens nicht gerade schlecht verdienen, werden im Alter ganz gewaltig von der Rentenrealität eingeholt werden (Altersarmut bzw. weitaus geringerer Lebensstandard im Ruhestand), sofern sie nicht rechtzeitig zusätzlich und eigenverantwortlich vorsorgen. Vorausgesetzt sie erleben das Rentenalter und erfreuen sich noch guter Gesundheit.<br /><br />Insoweit ist das hier aufgezeigte Beispiel des 25-jährigen Berufseinsteigers mit 2.000 € monatlichem Nettoeinkommen geradezu ein Paradebeispiel wie es in der Theorie laufen könnte, wohlgemerkt könnte ! <br />Vorausgesetzt man blendet alle lebensbegleitenden Praxiserfahrungen einfach aus und betrachtet rein die finanzielle Seite und den damit erzielbaren Erfolg. Wer hätte nicht gern „mit 47 Jahren 1000 Euro netto, mit 55 Jahren 2000 Euro netto und mit 60 Jahren über 3100 Euro netto monatlich an passivem Einkommen“ zur Verfügung (Inflationsabschlag einmal außer betracht). <br />ENDE Teil 1<br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-11777535658970658632012-08-12T21:35:50.700+02:002012-08-12T21:35:50.700+02:00AMEN!
Ich sehe es genauso, als Unternehmer hat ma...AMEN!<br /><br />Ich sehe es genauso, als Unternehmer hat man mehr Chancen zu einem großen Vermögen zu kommen.<br /><br />Da man hier seine Einnahmen multiplizieren und automatisieren kann <br /><br />Als Angestellter tauscht man in der Regel Zeit gegen Geld, somit sind die Einnahmen gedeckeltInvestornoreply@blogger.com