tag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post2928220959608551169..comments2023-05-20T11:30:43.959+02:00Comments on finanziell umdenken!: Sieben Gründe warum jeder die finanzielle Unabhängigkeit anstreben sollteLars Hattwighttp://www.blogger.com/profile/01837256363116840234noreply@blogger.comBlogger9125tag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-88750189619567455122015-05-25T17:23:41.902+02:002015-05-25T17:23:41.902+02:00Das eigentliche Wunderbare an passiven Einkommen i...Das eigentliche Wunderbare an passiven Einkommen ist , solange mann bescheiden bleibt , es steigt , und steigt , und steigt , ohne das mann sich groß drum kümmern muß . Nur und das ist bereits immer wieder schwer , rebalancing , rebalancing , Gewinne laufen lassen , Verluste begrenzen . Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-7984605389169548492015-04-25T14:10:50.370+02:002015-04-25T14:10:50.370+02:00Geld aus passivem Einkommen kann man nicht nur mit...Geld aus passivem Einkommen kann man nicht nur mit Aktien bzw. Zinserträgen aufbauen, sondern auch mit Netzwerken. Wir beziehen unser passives Einkommen aus einem Netzwerk von Einkaufsgemeinschaften. Immer dann, wenn in unserem Netzwerk aus Einkaufsgemeinschaften jemand etwas einkauft, erhalten wir eine kleine finanzielle Umsatzbeteiligung. Wenn das Netzwerk entsprechend groß ist, summieren sich die kleinen einzelnen Summen.<br /><br />Zumal solch ein Netzwerk auch sicher vor Finanzkrisen ist, selbst im Worst Case eines Staatsbankrotts, würden wir dieses Einkommen weiter beziehen, nur halt dann in einer anderen Währung.Hans Kellermannhttp://www.kellermann-international.de/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-10118527535157909122014-05-10T06:42:57.295+02:002014-05-10T06:42:57.295+02:00Ob 500 Euro pro Monat oder 7.000 Euro pro Jahr, mi...Ob 500 Euro pro Monat oder 7.000 Euro pro Jahr, mit der Zeit läppert sich das zusammen. Ich gratuliere allen Menschen, die überhaupt erst einmal anfangen sich ein passives Einkommen aufzubauen!<br />Sobald monatlich mehr als 100 Euro aus Zinsen und Dividenden fließen, bemerkt man diesen zusätzlichen Geldstrom. Das ist ein erster großer Meilenstein.<br />Und die Aussicht später 500 oder 1.000 Euro monatlich einfach zusätzlich zur Verfügung zu haben, sollte wirklich sehr motivieren.<br />Ich wünschen allen viel Erfolg und vor allem dranbleiben!finanziell umdenkenhttp://finanziell-umdenken.blogspot.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-42874902281563909712014-05-10T06:36:29.308+02:002014-05-10T06:36:29.308+02:00Ich halte von dieser Regelung auch nicht so viel, ...Ich halte von dieser Regelung auch nicht so viel, sofern man nicht vorhat seine Investments zu verkaufen. <br /><br />Wer diese behält, kann selbst im sehr fortgeschrittenen Alter von den Dividenden der Aktien bzw. Aktien-ETF profitieren. Diese Investments kann man anschließend vererben oder jemand anderem etwas Gutes tun. :-)finanziell umdenkenhttp://finanziell-umdenken.blogspot.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-6277164807316932092014-05-08T08:37:23.873+02:002014-05-08T08:37:23.873+02:00Hallo!
Leider bin ich auch erst recht spät auf de...Hallo!<br /><br />Leider bin ich auch erst recht spät auf den Pfad der Tugend gestossen - aber ich habe jetzt noch 25 Jahre Arbeitsleben vor mir und investiere jetzt jeden Monat €500 in Ausschüttende ETFs - das macht ohne Zuwächse ein reines Kapital von €150.000 + 0,055 -> €8250 oder €687,5 mehr "Rente" pro Monat! Das ist für mich ein enormer Anreiz!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-88476513686162287412014-05-05T10:01:30.009+02:002014-05-05T10:01:30.009+02:00Hallo,ich lese diese Seite seit ca.einem halben Ja...Hallo,ich lese diese Seite seit ca.einem halben Jahr.Bin echt begeistert und hab auch mein reales Depot danach ausgerichtet.Ob ich jemals mit 7000 euro pro jahr und 44 jahre alt ein solides passives einkommen bekomme ist zwar fraglich.zur zeit tümple ich noch mit 1 stelligen auschüttungen herum:-)Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-75479587744922570682014-05-04T19:42:20.816+02:002014-05-04T19:42:20.816+02:00Dann ist auch der Anlagehorizont unendlich. Man br...Dann ist auch der Anlagehorizont unendlich. Man braucht die Aktien(ETF)-Quote nicht mit steigendem Lebensalter zu verringern, wie meistens empfohlen wird, weil man ja höchstens die Erträge abzüglich Inflationsrate und Abgeltungssteuer verbraucht. Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-37412335934106175202014-05-04T07:11:22.328+02:002014-05-04T07:11:22.328+02:00Guter Punkt! Von einem Leser dieses Blogs weiß ich...Guter Punkt! Von einem Leser dieses Blogs weiß ich, dass er für seine Kinder (noch deutlich unter 10 Jahre) regelmäßig in einen globalen Aktien-ETF einzahlt. Das ist so mit das Beste, was man - aus finanzieller Sicht - für seine noch kleinen Kindern tun kann. :-)finanziell umdenkenhttp://finanziell-umdenken.blogspot.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2029630451170724334.post-75358631448547124492014-05-03T19:43:04.399+02:002014-05-03T19:43:04.399+02:00Na, eine große Motivation kann auch sein, für Leut...Na, eine große Motivation kann auch sein, für Leute mit Kindern, mal später der nächsten Generation die aufgebauten Substanzwerte weitervererben zu können. Ob das ne Firma, ein Haus, oder eben das eigene Aktiendepot ist, alles was dazu dient den grundlegenden Bedürfnis/Wunsch von Eltern zu helfen, dass die Kinder "es mal später besser haben werden".<br /><br />Passives Einkommen aus Erträgen (d.h. nicht das einfache Verkonsumieren des Grundkapitals) hat ja auch den Vorteil der Akkumulation durch Zinseszinseffekt. Oft wird hier und anderswo gezeigt wie sich das Vermögen in 10-20 Jahren entwickeln kann, also für eine einzelne Person. Man stelle sich nunmal vor, man ziehe das ganze weiter für mehrere Generationen durch, 50-80 Jahre lang etc. Unter Umständen können so ganze Dynastien aufgebaut werden :D<br /><br />Allerdings setzt das auch voraus, dass man sich zeitlebens nicht nur mit dem Geld einerseits, sondern auch mit der Erziehung andererseits auseinandersetzt, damit die Kinder damit vernünftig umzugehen wissen und nicht in neureiche Dekadenz verfallen und das Erbe vom Ollen mal so eben weggesoffen wird. ;)Chrisnoreply@blogger.com