Dienstag, 12. April 2016

Mittlere Ertragsveränderung ausschüttender ETFs / Performancevergleich globaler Aktien-ETFs der letzten drei Jahre

In diesem Artikel sprechen wir über den Ertrag in Form von Zinsen und Dividenden. Erst vor einigen Tagen hatte ich über 6,6 Prozent Ausschüttungsrendite des High Yield/Dividend Depots berichtet. Dort sind einige ETFs mit einer hohen Zins- und Dividendenzahlung von der Übersichtsseite Ausschüttungsrenditen von ETFs und erst recht von der ausführlichen Liste ETF Rendite Premium enthalten. Anders als zum Beispiel bei Dividenden-Aristokraten ist die Kontinuität von Dividendenzahlungen bei Dividenden-ETFs unstetiger, was unterschiedliche Gründe hat. Daher macht es bei Dividenden-ETFs durchaus Sinn, ein Mittel aus einigen Jahren zur besseren Abschätzung der Dividendenrendite zu bilden.

Die Unstetigkeit der Dividendenzahlungen von ETFs kann mehrere Ursachen haben. Da wäre zum einen die generelle Dividendenpolitik des Anbieters zu nennen, der auf einmal die Auszahlungszyklen verändert, oder erst ab einem bestimmten Betrag pro ETF-Anteil auszahlt. Zudem können Turnover (also das Austauschen von Unternehmen im ETF), wirtschaftliche Zyklen oder Währungsschwankungen Einfluss auf die Höhe von Dividendenzahlungen haben.



In der folgenden Übersicht sind die ETFs aufgelistet, die in ETF Rendite Premium seit mindestens vier Jahren geführt werden.
Links ist die mittlere prozentuale Ertragsveränderung von 2012/2013, 2013/2014 und 2014/2015 umgerechnet in Euro zu sehen. Auffallend ist sicher die Dominanz von Aktien-ETF aus den USA, da der US-Aktienmarkt in der Zeit von 2012 bis Anfang 2015 eine beeindruckende Hausse hingelegt hat. Zudem fällt mir die gute Platzierung der Standard-Aktien-Indizes aus Europa auf (Stoxx Europe 600 und Euro Stoxx), während die dividendenfokussierten ETFs aus Europa eher die hinteren Plätze belegen. Eine Übergewichtung von Telekommunikations- und Energiefirmen mit häufigen Dividendenkürzungen in 2012 bis 2014 mag hier eine Ursache für den Ertragsrückgang sein.

mittlere prozentuale Ertragsveränderung 3 Jahre / ETF
16,0%  SPDR S&P US Dividend Aristocrats ETF
14,7%  IShares DOW JONES U.S. select dividend (DE)
13,4%  PowerShares KBW Premium Yield Equity REIT Portfolio
7,9%  iShares STOXX Europe 600 (DE)
5,4%  iShares Euro STOXX (DE)
5,3%  iShares JPMorgan $ Emerging Markets Bond Fund
2,9%  DWS Top Dividende
2,8%  iShares STOXX Global Select Dividend 100 (DE)
1,6%  iShares Asia Property Yield UCITS ETF
1,5%  Global X SuperDividend ETF
0,7%  iShares STOXX Europe 600 Utilities (DE)
-0,1%  iShares DIVDAX (DE)
-0,1%  iShares $ Corporate Bond UCITS ETF
-0,3%  Peritus High Yield ETF
-1,1%  PowerShares KBW High Divid.Yield Financ.Portfolio
-1,2%  SPDR S&P Emerging Markets Dividende ETF
-1,5%  SPDR S&P International Dividend ETF
-3,8%  iShares EURO STOXX Select Dividend 30 (DE)
-4,0%  iShares DowJones Asia Pacif.Select Divid. 30 (DE)
-4,1%  SPDR Barclays Capital High Yield Bond ETF
-4,2%  Deka DAXplus Maximum Dividend
-5,1%  iShares Markit iBoxx $ High Yield Capped Bond
-7,5%  iShares Mortgage Real Estate Capped ETF
-8,4%  BL Equities Dividend A EUR
-8,7%  Deka EURO STOXX select dividend 30
-10,1%  iShares EURO STOXX Telecommunications (DE)
-11,1%  iShares Markit IBoxx Euro High Yield
-11,2%  iShares STOXX Europe Select Dividend 30 (DE)
-11,6%  DB x-trackers STOXX global select dividend 100
-12,4%  Market Vectors® Mortgage REIT Income ETF(MORT)
-14,3%  Guggenheim S&P Global Dividend Opportunities Index ETF
-18,1%  Deka iBoxx EUR Liquid Corporates Diversified

Mit einem mittleren Minus der zurückliegenden drei Jahre fallen hier auch ETFs mit Hochzinsanleihen und die Mortgage-REITs (mit einer hohen Kreditfinanzierung) auf. Hier spielt sicher der seit 2013 vom Markt erwartete Zinsanhebungszyklus in den USA eine Rolle. Auch die mittlere Dividendensteigerung der deutschen Dividenden-ETFs DivDAX und DAXplus Maximum Dividend fällt eher bescheiden aus. Erst recht wenn man bedenkt, dass die Ertragssteigerung bei DAX und MDAX im selben Zeitraum positiv war.

In der kommenden monatlichen Newsletterausgabe von finanziell umdenken erhalten Sie eine Übersicht der mittleren Gesamtrendite der Jahre 2013 bis 2015 von über 50 ausschüttenden ETFs. Melden Sie sich also rechts oben rechtzeitig an.
Performancevergleich ist das richtige Stichwort, denn zum Schluss dieses Artikels noch eine interessante Gegenüberstellung.

Zwischenstand Performancevergleich globale Aktien-ETFs

Die Artikelserie über Aktien-ETFs aus aller Welt begann mit einer Übersicht von globalen Aktien-ETFs. Hier möchte ich den Zwischenstand eines Performancevergleichs (Kursveränderung inklusive Dividendenzahlungen) von fünf ETFs im verlinkten Artikel im Zeitraum von Mai 2013 bis April 2016 (also knapp drei Jahre) zeigen.

Quelle: comdirect.de

Hier eine Übersicht der verwendeten ETFs
  • SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF (schwarz)
  • Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (blau)
  • iShares STOXX Global Select Dividend 100 ETF (dunkelgrün)
  • SPDR Global Dividend Aristocrats ETF (hellgrün)
  • Vanguard FTSE All World High Dividend Yield ETF (rot)

Den Zeitraum habe ich in Abhängigkeit der verfügbaren Performancedaten der ETFs in Euro gewählt. Die Unterschiede der genannten ETFs können Sie ebenfalls dem Artikel Übersicht von globalen Aktien-ETFs entnehmen. Mein erster Gedanke war, dass es wirklich nicht leicht ist den Welt-Aktien-Index MSCI ACWI zu übertrumpfen.

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10 Kommentare:

  1. Seriös wäre nur ein Benchmark gegen die großen Idizes wie DAX, S&P 500 zu vergleichen...

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    1. ? Andersrum wird doch ein Schuh drauss. Die großen Indizes SIND die Benchmarks, gegen den sich die einzelnen Spezialfonds beweisen müssen

      (also bsp. Vergleichgrundlage deutscher Aktienfonds ist der DAX, wenn ich amerikanische Fonds vergleichen will lasse ich sie gegen den SP500 antreten, und bei weltweit anlegenden Sachen wird meist der MSCI World als Grundlage benutzt)

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  2. Hallo,

    geht der Artikel noch weiter? Er endet mit "mein erster Gedanke war..." Ich würde gerne den zweiten oder dritten Gedanken hören :)

    Muss man nicht grundsätzlich bei ausschüttenden Dividenden-ETFs die Dividende rausrechnen, wenn man mit nicht-ausschüttenden ETFs vergleicht?
    Also wenn ich in einen DekaMaxDiv-ETF kaufe gehe ich nicht davon aus, dass er pro Jahr die gleiche Performance des DAX mitmacht. Sagen wir mal der DAX macht 10% und der DivETF schüttet 5% aus. Dann wären doch auch noch 5% Kursanstieg im DivETF noch ganz OK oder? Schließlich bekomme ich 5% ja gleich raus (5+5=10). Nur dass ich nun selbser entscheiden kann, ob ich die 5% gleich verprasse oder zu einem günstigen Zeitpunkt reinvestiere.

    Oder hinkt auch mein Vergleich?

    Grüße
    Mathias

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    1. Ich sehe gerade selber, dass ich nicht genau gelesen habe... da steht ja im Artikel "Kursveränderung inklusive Dividendenzahlungen". Also gut, dann würde mich interessieren, ob sich das auf lange Sicht ausmittelt oder ob man mit einer Dividendenstrategie einfach einen gewissen Abstrich hinnehmen muss.

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    2. Auf meinen ersten Gedanken folgte kein zweiter. Vielleicht wäre die Formulierung "spontaner Gedanke" besser gewesen :-)
      Ja, es gibt einen interessante Zusatzergänzung in der kommenden monatlichen Newsletterausgabe. Und zwar eine Übersicht der mittleren Gesamtrendite der Jahre 2013 bis 2015 von über 50 ausschüttenden ETFs.

      Generell muss die Dividendenausschüttung von der Gesamtperformance (Kursveränderung + Dividendenzahlung) des zugrunde liegenden Index angezogen werden.

      Konkret hatten wir im Artikel Vergleich DAXPlus Maximum Dividend mit HDAX gesehen, dass der Deka Daxplus Maximum Dividend im Vergleich seines Auswahl-Index keine so gute Figur machte.

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    3. "Muss man nicht grundsätzlich bei ausschüttenden Dividenden-ETFs die Dividende rausrechnen, wenn man mit nicht-ausschüttenden ETFs vergleicht?"

      Nee, im Gegenteil man muss die ausgeschüttete Dividende wieder mit hinzurechnen ("Total Return") um mit einem nicht-ausschüttenden Investment zu vergleichen.

      Üblicherweise wird bei ausschüttenden Investments immer dort, wo ein Performanceverlauf/Renditezahlen genannt werden (egal ob akademisch oder kommerziell) immer Total Return angegeben, d.h. es wird unterstellt dass Ausschüttungen immer sofort und in voller Höhe wieder reinvestiert werden.

      "Also gut, dann würde mich interessieren, ob sich das auf lange Sicht ausmittelt oder ob man mit einer Dividendenstrategie einfach einen gewissen Abstrich hinnehmen muss."

      Die Frage ob Dividendenstrategien langfristig(!) eine Outperformance (ggü was? dem Breitmarkt-Benchmark?) bringen, wurde schon in etlichen Untersuchungen und Studien nachgegangen, die man sich leicht ergoogeln kann. Das Fazit fällt dazu meist positiv aus, allerdings mit nicht zu vernachlässigenden Einschränkungen:

      -Die Outperformance stellt sich wirklich erst bei einer langfristig konsequent durchgezogenen Strategie wirklich relativ verlässlich ein. Langfristig heißt hier mindestens 20+ Jahre. Darunter können zwischenzeitlich Dividendenaktien (wie jeder andere Investmentfaktor naturgemäß auch) eine zeitlang mal unterperformen. Das muss man vorher auch wissen und trotzdem hindurch dranbleiben.
      - Es wird davon ausgegangen, dass die Dividenden auch immer reinvestiert werden (nur so nutzt man die Verstärkung des Zinseszinseffektes überhaupt). Wer das nicht macht, wird garantiert keine Outperformance erreichen.
      - Die Studien vernachlässigen meist Steuern und Transaktionskosten, die das Ergebnis natürlich "in der Realität" etwas runterziehen.
      - es sind meist auch nicht die allerHÖCHSTausschüttenden Unternehmen, die die beste Performance liefern, sondern vor allem die "gesündesten" (nur "mittelhohe" Dividende, aber dafür stabiles Dividendenwachstum, niedriger Payout). Ein Hinweis darauf dass man eben bei der Konzeption seiner eigenen "Dividendenstrategie" (von der es eben tausende Variationen geben kann) nicht allein nur auf die höchste Yield% achten sollte.

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  3. Die Unstetigkeit der Dividendenzahlungen zeigt vor allem eines: Das der Zenit bei der Wirtschaft und am Aktienmarkt überschritten ist. Die goldenen Jahre sind erst einmal vorbei. Wie sollen die Aktien und Dividenden immer weiter steigen, wenn die Weltwirtschaft insgesamt am stottern ist? Die nächsten Jahre werden definitiv schwierig werden und Absicherungsstrategien sind wichtiger denn je. Das scheint sich hier aber noch nicht herumgesprochen zu haben bzw. wird leider nur beiläufig behandelt was aus meiner Sicht nicht gut ist.

    Ich empfehle situatives Investment. Das heißt ruhig größere Bargeldreserven anhäufen und dann bei vernünftigen Korrekturen nachkaufen. Dann noch das Depot bei stürmischen Zeiten über sogenannte Optionen absichern. Das kostet etwas Rendite , lässt aber gut schlafen. Also auch keine Optionsscheine wie hier schon empfohlen wurde. Diese sind intransparent und haben noch andere Risiken die nicht tragbar sind. Der beste Weg.

    ETFs haben ihre Stärken in "normalen" Börsenzeiten. Wenn der gesamte Markt aber wie absehbar die nächsten Jahre zyklischer wird, sind auch intelligente ETF nicht das Mittel der Wahl. Finanziell umdenken!

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    1. Die "Unstetigkeit" der Dividenden ist doch nichts neues oder aussergewöhnliches, und wurde auch hier schon thematisiert ( http://finanziell-umdenken.blogspot.de/2015/12/langfristige-dividenden-entwicklung-des.html ). In der über 100jährigen Dividendenentwicklung des SP500 (wo eben auch so manche Krisen und Weltuntergänge - oder was man eben damals dafür gehalten hat - dabei waren) zeigt sich das es immer mal wieder Zyklen gibt, Phasen wo die Dividende steigt, dann wieder Rücksetzer, und so weiter. Das wird auch in Zukunft so sein, und die Welt dreht sich immer noch.

      Eine Aussage wie "die Zukunft wird schwierig" hat in etwa den Prognosewert eines Glückskekses (wann war "die Zukunft" denn mal "nicht schwierig"?), weil das jedem klar ist. Aber was genau daran schwierig wird (welche Anlagen werden sich gut, welche schlecht entwickeln), darüber weiß halt keiner richtig bescheid. Ich auch nicht, deswegen wäre meine "Empfehlung", sich einfach so breit gestreut aufzustellen, das man "von allem ein bischen" entspannter einigermaßen durchwurschtelt, anstatt mit zu fragilen Einzelwetten eher auf die Schnauze fällt. "Situatives Investment", was auf deutsch ja auch nur aktives Handeln ist, empfehle ich dem kleinen Privatanleger deshalb eher weniger, weil der ja erwiesenermaßen kein gutes Können dafür hat (sollten Sie einer der wenigen Ausnahmen sein, gratulation, und machen Sie so weiter), sondern eher planlos und emotional (gier/panik getrieben) sich damit verzettelt und viel weniger Schaden angerichtet hätte wenn er einfach "nur" stur langfristig in einem allgemeinen Weltportfolio B&H investiert geblieben wär. Ist das die "beste" Investmentstrategie ? Nö, natürlich sicher nicht. Aber eben auch nicht die allerschlechteste.

      Der Markt wird auch nicht "zyklischer". Der Markt ist IMMER schon zyklisch gewesen - das Problem liegt eher nur in der einigermaßen korrekten Bestimmung, an welcher Stelle des Zyklus man sich gerade befindet ;-) Das geht nach Vorne so schwer wie es im Rückblick leicht ist.

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    2. Aus meiner Sicht ist der Markt zyklischer geworden. Und Absicherungsstrategien sind auch für den normalen Anleger interessant. Man muss sich eben damit befassen: Mein Motto: Lieber 3 Stunden über Geld nachdenken als 3 Stunden arbeiten. Bisherige Strategien werden in Zukunft nicht mehr so ohne weiteres funktionieren. Auch hier ist Entwicklung erforderlich. Mit Optionen schläft man ruhig. Dafür verzichte ich gerne auf etwas Rendite. Mir scheint eher, es besteht noch gewaltig Aufklärungsbedarf über das eher unbekanntere Thema Optionen. Das sprengt aber diesen Kommentar.

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    3. "Aus meiner Sicht ist der Markt zyklischer geworden."
      Dann haben wir wohl unterschiedliche Definitionen, was "zyklisch" überhaupt bedeutet. Für mich befindet sich der Markt IMMER im (dh. an irgendeiner Stelle des) Zyklus. Eine Aussage wie "der Markt ist zyklischER geworden" klingt daher wie "das Wasser ist feuchter geworden". Zyklen sind ein dem Marktgeschehen innewohnender emergenter Prozess, überall wirkt die Mean Reversion (Auf- und Abbau von Kapazitäten/Bewertungen), das kann man (rückblickend leider ;-) schön fraktalmäßig sehen, wie die Wellen der verschiedenen Mikrozyklen (ca 3-7j), Makrozyklen (12-20j), Superzyklen (50-70j) gewirkt haben.

      Meinen Sie vielleicht eher "volatil", also dass die Schwankungen im Vgl zu den letzteren eher ruhigeren Jahren aktuell zugenommen haben (bzw man vermuten kann, dass sie es noch weiter tun werden) ? Das würde schon eher Sinn machen (auch wenn es, historisch natürlich, auch langfristig noch nichts besonders aussergewöhnliches ist, solche Phasen gabs auch schon immer wieder mal).

      Wenn Sie ansonsten im Blog bestimmte Informationen vermissen, und mehr als nur im Kommentar dazu beitragen wollen, sind Sie gerne eingeladen! So hab ichs auch gemacht, einfach einen Artikel als Word-Dokument dem Lars per Email geschickt (Kontakt steht im Impressum) und veröffentlicht. An "Strategien" für die Zukunft sind sicher viele Leser interessiert und freuen sich wenn Sie da nützliches beitragen können. Ein Grundkurs Optionen stand auch schonmal auf der Todo-Liste. Da ist Ihr Wissen sicher willkommen :-)

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