Freitag, 12. Juni 2015

Was soll ich jetzt als nächstes kaufen?

Zwei Fragen gelangen regelmäßig zu mir. Zum einen: "Kann ich jetzt in den Aktienmarkt einsteigen?" und "Was soll ich jetzt als nächstes kaufen?".
In diesem Artikel möchte ich daher eine Leitlinie zusammenstellen, die bei dieser oder ähnlicher Fragestellung durchlaufen werden sollte. Zudem erfahren Sie, an welchen Stellen einige gewünschte Informationen zu bekommen sind.

Ich unterstelle, dass jemand Geld für längerfristige Investitionen aktuell zur Verfügung hat und nun entweder eine Einstiegshilfe benötigt oder zwar bereits im Aktienmarkt investiert ist, aber nun zweifelt wie es weitergehen könnte. Wer sich das erste Mal ernsthaft mit seiner persönlichen finanziellen Situation auseinandersetzt oder mehr Geld am Ende des Monats haben möchte, dem empfehle ich zunächst einmal die Lektüre der "Einsteigerseite".

Vorab müssen einige Fragen geklärt sein
Bevor überhaupt mit dem Investieren in den Aktienmarkt begonnen wird, sollte jeder für sich das Ziel der Investition festlegen. Hinter der Verlinkung habe ich drei übergeordnete Kategorien zusammengestellt. Wer sich möglichst wenig um seine Geldanlage kümmern möchte, aber dennoch langfristig Vermögen aufbauen möchte, kann dies bereits relativ unkompliziert mit ein bis drei ETFs tun.

Andere, die vielleicht schon den Ruhestand genießen oder ein Leben als Privatier führen oder einfach ihr Gehalt durch regelmäßige zusätzliche Einkünfte aufbessern möchten, sind mit hohen Erträgen aus Zinsen und Dividenden besser beraten. Auch dieses lässt sich noch mit einem überschaubaren Zeitaufwand bewerkstelligen.

Eine dritte Gruppe interessiert sich auch mehr für Einzel-Aktien und möchte das eigenen Depot gezielt zusammenstellen. Auf diesem Weg ist eine Kombination aus mäßig hohen Erträgen, die stetig ansteigen und langfristigem Vermögensaufbau möglich. Hier muss allerdings mehr Zeit investiert werden, aber bei entsprechendem Interesse sollte das ja kein größeres Problem sein.

Wichtig: Wer sein Geld in den nächsten 4 bis 5 Jahren benötigt, sollte möglichst wenig, am besten gar nichts in den Aktienmarkt investieren. Denn auf diese kurze Sicht ist das Risiko zu hoch, dass jemand im Bedarfsfall weniger Geld zurückbekommt als er investiert hat.

Einige Artikel von Dividenden-Aristokraten
Erst jetzt beginnt die Suche nach Investments
Erst wenn diese grundsätzlichen Fragen bzw. Ziele geklärt sind, geht es konkreter ans Investieren. In diversen Artikeln versuchte ich bereits zu klären, dass niemand einen optimalen Einstiegszeitpunkt für den Kauf und Verkauf von Aktien kennt und es einfach nur wichtig ist mit den Investitionen anzufangen. Daher hat sich an meinem Vorschlag regelmäßig in Intervallen Geld anzulegen nichts geändert. Also lautet die Antwort auf die erste obige Frage: "Ja, und zwar jetzt und immer". Das heißt, wer eine größere Geldsumme auf Sicht von mehr als 5, besser mehr als 10 Jahren nicht benötigt, legt dieses Geld in einem Zeitraum verteilt auf 1 bis 2 Jahre in Aktien an. Die Anleger mit regelmäßig frischem Kapital investieren dieses ebenfalls intervallweise.

Wer bereits Aktien oder Aktien-ETFs im Depot hat, sollte prüfen, ob er nicht zu einseitig aufgestellt ist, sondern seine Ersparnisse in der Anlageklasse Aktien auch regional etwas streut. Wer zum Beispiel bereits 2 Aktien-ETFs mit Unternehmen aus Europa im Depot hat, braucht nicht noch einen dritten. Dazu ein Beispiel wie die Verteilung von Anlageklassen mit Schwerpunkt auf eine ordentliche Ertragsrendite aussehen könnte.

ETFs kaufen
An anderen Stellen hatten wir auch schon besprochen, in scheinbar günstigen Marktphasen zusätzlich zu den ohnehin stattfindenden Investitionen in Aktien zusätzlich einen Kauf zu machen. Natürlich nur sofern ausreichend Geld zur Verfügung steht. In einem früheren Artikel hatten wir uns eine Möglichkeit günstige ETFs zu finden angeschaut. Oder bei Ausschüttungen legt man den Fokus auf die Entwicklung der Erträge und vergleicht diese mit der Kursentwicklung. In der ausführlichen ETF-Liste ETF Rendite Premium steht für Sie genau diese Informationen in Euro umgerechnet von rund 60 ETFs über mehrere Jahre hinweg zur Verfügung.

Für die Standard-Indizes wie EuroStoxx 50 oder S&P 500 wird das aktuelle KGV des gesamten Index (englisch: Price-Earnings-Ratio (PER) oder P/E Ratio) zum Beispiel auf State Street Global Advisors (SPDR) jeweils auf der Unterseite des entsprechenden ETFs angezeigt.

Aktien kaufen
Wer sich mehr auf Einzel-Aktien fokussiert, findet auf der Seite "Kennzahlen für Aktien" einige Hinweise, mit denen er Aktien bewerten kann und auf der Seite "Nutzen der Aktien-Kennzahlen" sind einige Online-Screener verlinkt.
Einige Banken und Broker bieten die Möglichkeit zum Beispiel das KGV und die aktuelle Dividendenrendite jeder Aktie eines Index übersichtlich darzustellen und als Excel-File herunterzuladen. Somit kann die mittlere Dividendenrendite oder das durchschnittliche KGV von Aktien-Indizes binnen kurzer Zeit ermittelt werden.

Im Monatlichen Marktbericht können Sie auch gleich monatlich aktualisiert eine Rangliste von 100 Aktien erhalten, die etliche Qualitätsmerkmale durchlaufen mussten und entsprechend gute oder weniger gute Punktzahlen erhalten.


Ich denke mit dieser Leitlinie sollte nicht nur der Einsteiger in Aktien, sondern auch der fortgeschrittene Anleger ein paar Möglichkeiten und Werkzeuge erhalten haben, um die eigene Entscheidung zu erleichtern. Aber die Verantwortung für ihre Geldanlage sollten Sie in in Ihrem eigenen Interesse selbst übernehmen. Denn nur so verstehen Sie den Grund für Ihre getätigten Käufe und können aus möglichen Fehlern anschließend etwas lernen. Sollten Sie die Verantwortung nicht annehmen, werden Sie Ihre Investments ziemlich wahrscheinlich weder richtig verstehen noch daraus lernen können, sofern etwas nicht so läuft wie gewünscht.


  • Sie wollen grundsätzlich mehr aus Ihrem Geld machen?
  • Die Zeiten einer knappen Kasse soll bei Ihnen der Vergangenheit angehören?
  • Ihr Geld soll endlich einmal hart für Sie arbeiten? 
  • Sie möchten langfristig Vermögen aufbauen?
  • Sie möchten mehr zu passivem Einkommen erfahren?
  • Sie möchten sich über den aktuellen Status der Aktienmärkte informieren?

Falls Sie mindestens eine Frage mit "Ja" beantworten konnten, tragen Sie sich rechts oben in den kostenlosen Newsletter von finanziell umdenken ein. Holen Sie sich mit der Anmeldung im Newsletter zusätzlich das gratis eBook "Wie nahe sind Sie bereits Ihrer finanziellen Unabhängigkeit?"

Zum Weiterlesen:

7 Kommentare:

  1. Ich ordne mich in die dritte Gruppe ein und kaufe Einzelaktien. Ich denke, ich kann mich so besser mit meinen Investments identifizieren. Einen ETF mit beispielsweise 1600 Unternehmen finde ich etwas "unpersönlich", dafür aber gut diversifiziert und viel besser als gar nicht zu investieren.
    Herzliche Grüße

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  2. Für Leute die schon ein Depot aufgebaut haben dürfte sich die Frage nach dem "was/wann/wie kaufen" eher anders stellen - ist man mit der einmal festgelegten Allokation zufrieden (sie soll ja schließlich, so heißt es überall in der Theorie, jahrzehntelang befolgt werden), oder tut man nicht immer ab und zu mal "rumdoktorn".

    Das kann mehrere Gründe haben. Zum einen liest man überall was neues von Investmentansätzen, die Überrendite versprechen. Wir alle haben ja schon gehört das der Value-Faktor eine Überrendite bringt. Ok, denken wir uns - soll ich nun von meinen "normalen" Standartindex-ETFs auf spezielle Value-Varianten umsteigen ? Genauso mit dem Small Cap -Faktor... ok, holen wir uns also die auch noch dazu ? Und so weiter, und jedes Jahr wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben, wird ein neuer heißer Faktor "entdeckt" der Überrendite verspricht. Nicht all diesen Launen hinterherzulaufen, sondern einmal bei seinen Leisten zu bleiben, fordert schon viel "Anstrengung", also mental, weil man sich immer dem Gefühl entziehen muss, etwas zu "verpassen".
    Dazu kommt dass eben auch immer neue ETFs (die eben jene neuen Faktoren bedienen) auf den Markt kommen - bzw, als wir vor X Jahren mit dem Aufbau unseres Depots begonnen hatten, gab es viele ETFs die es heute gibt, noch nicht. So schleppt man evtl noch eine "suboptimale" Allokation mit sich rum, und scheut das neuverteilen, entweder aus Faulheit oder wegen Steuerkonsequenzen beim Umschichten. Bestenfalls macht man dann so halb-halbe Sachen, die im Endeffekt für nur noch mehr "Wildwuchs" im Depot sorgen.

    Patentlösungen hab ich auch keine (im Gegenteil, ich diagnostiziere eher viele der beschriebenen Probleme auch an mir selbst). Am besten ist wohl ironischerweise, sich einfach weniger zu kümmern, also Abstand vom Depot zu nehmen, nicht jede Minute dran herumfummeln zu wollen, und mal einfach laufen lassen. Aller paar Wochen mal reinschauen, und einmal im Jahr vllt rebalancen, das wars aber auch schon.

    Es wird immer irgendwo irgendwelche Sachen geben, die besser laufen als die die man grad selber hat, aber beim hinterherjagen davon wird man evtl immer mehr Geld verlieren als wenn man einfach bei seinen alten "langweiligen" Positionen geblieben wär.

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    1. Wer bereits ein gut diversifiziertes Depot hat, doktort - wie Du zutreffend sagtest - eher an Kleinigkeiten herum. Denn zu diesem Zeitpunkt ist die Entscheidung im Standardfall bereits gefallen, ob eher passives Investieren, High Yield oder Aristokraten (oder ganz andere Strategien).
      Da sehe ich auch außer Rebalancing kaum Handlungsbedarf - es sei denn jemand möchte mit der Anlageklasse "Spielgeld" etwas neues ausprobieren.

      Selbst beim High Yield Depot finden ja nicht so viele Käufe und Verkäufe statt. Die Veränderungen beim Aristokraten-Depot sind prozentual betrachtet ja auch nicht mehr wirklich groß, da es jetzt ja fast fertig steht.

      Langweilig ist im eigenen Depot oft erfolgreicher :-)

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    2. Ja, ums mal konkret zu machen was ich meine, vor kurzem hatte ich ja die neuen Wisdomtree-ETFs vorgestellt. Schaut alles auch ganz interessant aus und so denkt man jetzt drüber nach, seine bisherigen ETFs (zB. die Europa30) auszutauschen. Aber hrmmm beim Verkauf fallen dann wieder Steuern an, und ob der "neue" danach wirklich besser ist weiß man auch nicht (jaja "grüneres Nachbar-Gras"-Effekt). Also doch einfach beide gleichzeitig ins Depot holen ? Dann kommt es zu dem von mir auch erwähnten "Wildwuchs" nach einigen Jahren, wenn man sich einfach blind jeden neuen vielversprechenden ETF dazuholt ohne drauf zu kucken ob das für die Gesamtallokation auch wirklich noch Sinn macht. Tjaja ist nicht einfach, die liebenswerte Fondsbranche ködert uns ja auch mit allerzeit viel neuen Produkten, die Überrendite versprechen ("smart beta" und sonstige Faktorfokus geschichten) und neuen Anlageklassen (zB. liquid alternatives) die man so noch nicht hatte... und man will ja möglichst viel verschiedenes (weil Diversifikatioooon, lol), aber im Endeffekt wird da auch nur viel heiße Luft dabei sein. Man weiß es leider nur nicht vorher.

      Das ist aber nicht nur bei Investments so, sondern praktisch allgemein eine menschliche Sache. Jeder kennt das vllt aus seinem privaten persönlichen Hobbies und einem gewissen Sammeltrieb. Bei mir zum Beispiel (bin auch Musiker) stapeln sich allerlei Instrumente und Gadgets, die ich realistisch betrachtet eigentlich viel davon nicht wirklich "brauche" oder benutze, lol. Geht meinen Freunden, die sich z.b. für Motorräder interessieren, auch nicht anders Oder den Damen mit ihren Schuhen ^^

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    3. Meiner Meinung nach wird es ganz ohne ausprobieren nicht gehen. Ich kaufe mir häufiger eine kleine Position von scheinbar neuen, "besseren" oder günstigeren ETFs. Erst nach einer Weile treffe ich die Entscheidung was nun mit diesem oder ähnlichen anderen ETFs passiert. Dabei bleiben kleinere Reibungsverluste in Form von Gebühren oder Steuern wohl nicht aus.

      ETFs sind ja noch vergleichsweise junge Anlageinstrumente, wahrscheinlich kommen wir in 5 oder 10 Jahren noch günstiger an noch mehr Möglichkeiten heran Geld zu investieren. Das Leben ist halt dynamisch und auch bei der Geldanlage muss zumindest alle paar Jahre geprüft werden, ob man grundsätzlich aktiv werden muss.

      Ansonsten würden wir jetzt noch einfache Indizes wie S&P 500 oder EuroStoxx mit teuren aktiv gemanagten Fonds abbilden.

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    4. "Ansonsten würden wir jetzt noch einfache Indizes wie S&P 500 oder EuroStoxx mit teuren aktiv gemanagten Fonds abbilden."

      Das passiert ja noch. Die Mehrzahl der Menschen steckt noch in aktiv gemanagten Fonds, oder gar in (der Horror!) noch bescheuerteren Zwitterprodukten (Fonds+Versicherung) wo mehr Geld für weniger Rendite ausgegeben wird.

      "Reibungsverluste" sind ein gutes Stichwort, und gerade die sich dauernd verändernde Welt der Investmentvehikel. Deswegen bin ich auch etwas, naja, nicht "kritisch" aber man sollte so Aussagen wie "hätten sie vor 30 Jahren einfach X geld in den SP500 gesteckt, hätten sie sooooviel Rendite gemacht"... das ging aber vor 30 Jahren nicht so einfach. Da gabs nur den teuren Fonds der evtl schlechter war, oder man versuchte es mit Einzelaktien (und die meisten Privatanleger scheitern dabei, eine Über-Marktrendite zu erreichen). Und ob der Fonds/ETF für den ich mich JETZT entscheide, in den nächsten 30 Jahren auch noch existiert ist genauso unsicher. Die Erwartung an "theoretische" Vergangenheitsrenditen sollte immer etwas gedämpft werden, da in der Praxis viele Sachen daran knabbern. Natürlich lohnt sich das Anlegen trotzdem noch (auf jedenfall mehr als die Alternativen), aber z.b. ggü dem oft gehörten Satz das die "langfristige Durchschnittsrendite des Marktes 7-9% ist" sollte man seine Erwartungen doch noch etwas pessi-realistischer runterschrauben und sich auch mit netto um die 5% noch zufriedengeben ^^

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  3. Lars / Chris . Natürlich muss rebalancing stattfinden , oder auch nicht . Dieses wie auch alles andere ist eigentlich eine persönliche entscheidung . Problematisch ist jedoch das zu der jeweiligen entscheidung rebalancing ja/nein u.s.w. auch die jeweiligen Ergebnisse zu tragen sind . Und dieses vergessen viele immer. Dann noch etwas zu Versicherung : Das die Entscheidung für Rentenversicherung immer die falsche ist , da ja dort soviel Geld verloren wird , ist nicht richtig . Das dort Kosten anfallen ist natürlich klar , aber dennoch , ist dieses dennoch eine gute Investitionsmöglichkeit , wenn mann sich mal tiefer ( was natürlich die meisten nicht machen ) mit dem Geschäftsmodel beschäftigt ( Wette aufs Leben ) . Hier sind durchaus bei null Risiko Renditen von über 300 Prozent möglich , ( Geld ohne Versicherung durch Steuer komplett weg , im Gegensatz zu Investition in Versicherung , hier dann z.B. Fondanlage im Versicherungsmantel ) . Dieses ist natürlich auch eine persönlich zu treffende Sichtweise , und auch eigentlich nur bei z,Zt. Rüruprente ( Also nur bestimmter Personenkreis ) in Höhe von Höchstgrenzen sinnvoll . Aber ansonsten stimmt es natürlich , das solange irgendjemand an der Anlage beteiligt ist , immer irgendwie Kosten entstehen ( Ter / Börsenspesen / Depotkosten u.s.w. , u.s.w. . ) Daher muss natürlich auch dieses immer wieder mit berücksichtigt werden . Aber auch das ist so wie immer , je mehr Verkäufer / Händler dran beteiligt sind , umso weniger kommt dann natürlich zu Anlage ( bzw. wieder zurück ETF , Fond , u.s.w. ) , da ja jeder seine Vergütung möchte . Aber wirklich spannend , ist eigentlich die Frage des Mehrwerts . Also die Grundfrage von Fonds und ETFs . Also wird hier wirklich ein Mehrwert erzielt , oder brauch ich es einfach nur zur Diversifikation ( Also ist das der Mehrwert ? ) Oder Lars , was ja auch mal eine superspannende Frage wäre , ( Analog Johnson und Johnson nachbetrachtung YOC und meine Antwort darauf betreff N ) ob hier nicht eher doch eine mögliche Mehrbelastung auf die Kosten des Depots kommen , die durch Einzelanlage nicht vorhanden wären und weiterhin in der Einzelanlage immer übersicht auf tatsächlichen Bestand ( Repliezierende / Swapbassierte ETFs ) . Also , was ich eigentlich sagen wollte , ist , das jeder eine persönliche Sichtweise hat und auch eine persönliche Situation , und diese natürlich bei seiner Individuellen Anlage berücksichtigen muss , aber dann bitte auch mit den Folgen daraus klar kommen muss . Will mann Fehler bei der Anlage vermeiden , gilt leider immer noch Wissen , Wissen , Wissen viel informieren , und dann eigene Entscheidung treffen und dann damit glücklich werden.

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