Donnerstag, 30. Oktober 2014

Was bedeutet Deflation in der Eurozone für uns? Teil 3 - Das Leben in einem deflationären Umfeld

Im ersten Teil der Artikelserie "Was bedeutet Deflation in der Eurozone für uns?" hatten wir uns die aktuellen Symptome wie die zurückgehenden Preissteigerungsraten angeschaut. Im zweiten Teil der Serie blickten wir auf mögliche Gründe, warum die von vielen Marktteilnehmern erwartete Inflation bislang ausgeblieben ist. Im nun folgenden dritten Teil schauen wir uns Szenarien an, welche Auswirkungen eine deflationäre Entwicklung speziell auf Mitteleuropa haben könnte.

Samstag, 25. Oktober 2014

Welches Unternehmen verstärkt das Dividenden-Aristokraten Depot im November 2014?

Im zurückliegenden Oktober gab es zwar keinen Crash, aber eine recht deutliche Korrektur. Ein Teil der Kursrückgänge konnte mittlerweile wieder aufgeholt werden und unser Dividenden-Aristokraten-Depot befindet sich mit 6,2 Prozent im Plus. Zudem beträgt die Dividendenrendite aktuell 2,7 Prozent p.a.  Der Oktober neigt sich dem Ende entgegen und es wird wieder Zeit zum viertletzten Mal das nächste solide Unternehmen zu suchen. Ein Portfolio aus Dividenden-Aristokraten ist ein langfristig relativ sicheres und vor allem profitables Standbein für die private Altersvorsorge. Das Dividenden-Aristokraten Depot können Sie fortlaufend verfolgen und sich auf diese Weise Anregungen für eigene Investments holen.

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Was bedeutet Deflation in der Eurozone für uns? Teil 2 - Was sind mögliche Gründe?

Im ersten Teil der Artikelserie "Was bedeutet Deflation in der Eurozone für uns?" hatten wir uns die aktuellen Symptome wie die zurückgehenden Preissteigerungsraten angeschaut. Im zweiten Teil blicken wir auf mögliche Gründe, warum die von vielen Marktteilnehmern erwartete Inflation bislang ausgeblieben ist und voraussichtlich für eine längere Zeit ausbleiben wird.

Sonntag, 19. Oktober 2014

Was bedeutet Deflation in der Eurozone für uns? Artikelserie - Teil 1

Mittlerweile haben es schon viele Marktbeobachter mitbekommen, dass die gewünschte Inflation in den Industrienationen wie in Japan, in den USA und erst recht in der Eurozone trotz der seit Jahren extrem niedrigen Leitzinsen bislang ausblieb. Die Frage bleibt, wie viele Jahre wir jetzt noch darauf warten wollen? Vielleicht sollte man sich einfach mit dem Gedanken anfreunden, über sehr viele Jahre hinweg ein niedriges Zinsniveau ohne nennenswerte Anstiege der Teuerungsrate zu behalten? Muss dieser Zustand immer etwas negatives bedeuten? Oder kann ein deflationäres Umfeld für Privatleute auch positive Auswirkungen haben? Diesen Fragen möchte ich mit einigen Szenarien und Ideen in einer Artikelserie nachgehen. Im ersten Teil betrachten wir die derzeit vorliegenden Anzeichen eines deflationären Umfeldes.

Dienstag, 14. Oktober 2014

Aktueller Kursrutsch an der Börse - was ist bislang eigentlich passiert?

In den letzten Tagen ging es an den Aktienmärkten mehrheitlich abwärts und einige Kommentatoren sprachen bereits von "Panikstimmung". Diesen Ausdruck finde ich bis dato genauso übertrieben als auch die Begründung, dass das Ebolavirus der Grund für diese Kursrückgänge sein soll. Denn was Panikstimmung bedeutet, konnte man im Herbst 2008 miterleben, als Kursverluste von täglich um 5 Prozent im DAX, Euro Stoxx und Dow Jones fast schon zur Gewohnheit wurden. Dafür waren die jüngsten Kursbewegungen noch sehr moderat. Aber was ist denn bislang eigentlich passiert?

Sonntag, 12. Oktober 2014

Bericht über den Börsentag Berlin 2014 und Ausblick auf die Kapitalmärkte

Am Samstag, 11.10.2014 fand in Berlin am Alexanderplatz die Anlegermesse Börsentag Berlin statt. Natürlich möchten die Aussteller bei diesem Event Publicity für ihre eigenen Produkte machen. Daher sind sie besonders daran interessiert möglichst viele Kontaktdaten zu sammeln oder gleich ein Abonnement abzuschließen bzw. etwas zu verkaufen. Persönlich interessiert mich an derartigen Veranstaltungen, wie sich diejenigen am Markt positioniert haben, die sich professionell mit der Börse beschäftigen. Und besonders auf die zugrunde liegenden Begründungen und vermuteten Szenarien war ich gespannt. Hier nun ein kleiner Bericht für alle, die nicht dort waren.

Donnerstag, 9. Oktober 2014

ETF-Anbieter SPDR senkt jährliche Gebühren deutlich

Wie ein roter Faden ziehen sich ETFs durch viele Themen auf diesem Blog. Entweder wurden sie sortiert nach regionalen Aktien-ETFs, ETFs für verschiedene Anlageklassen oder ETFs mit hoher Ausschüttungsrendite. Im Vergleich zu Einzel-Investments haben ETFs diverse Vorteile und sollten meiner Meinung nach ein solides Standbein für das eigene Portfolio bilden. Im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds sind sie deutlich preiswerter. Umso erfreulicher ist daher zusätzlich die Nachricht, dass ein bekannter ETF-Anbieter, nämlich SPDR, bei etlichen ETFs die jährlichen Gebühren gesenkt hat.

Montag, 6. Oktober 2014

Put-Optionsscheine oder short-ETFs als Absicherung?

Die Börse in den USA befindet sich mittlerweile im sechsten Jahr eines übergeordneten Aufwärtstrends. In Europa und Asien sieht die Situation am Aktienmarkt differenzierter aus, denn hier konnten häufig keine neuen Allzeithochs erreicht werden.
Aber zurück zum führenden amerikanischen Aktienmarkt. Nach einer derartig langen Hausse stellt sich zurecht die Frage, was man denn nun tun kann, um die durchaus üppigen Gewinne zu sichern?
Welche Möglichkeiten gibt es, wenn die Anlageklasse Aktien eine mehrjährige Hausse hinter sich hat?

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Was bedeutet ein fallender Euro für uns Anleger?

Im Frühling 2014 bis Anfang Mai hatte die Eurostärke viele Marktteilnehmer überrascht. Notierte die Gemeinschaftswährung zur Dollar-Währung der USA bei fast 1,40 US-Dollar. Zu dieser Zeit war in den Medien zu lesen, dass der Euro zu stark bewertet sei und den Euroländern eher eine Last sei. Anschließend folgte ein Trendwechsel und zum Monatswechsel September/Oktober 2014 hat der Euro auf rund 1,26 US-Dollar abgewertet. Natürlich weiß niemand, wie weit das weltweit am meisten beachtete Währungspaar diesen Trend fortsetzen wird. Aber was bedeutet ein schwacher Euro eigentlich für uns Anleger, die in der Eurozone leben und dort ihr Geld anlegen?

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Die meisten Seitenaufrufe auf "finanziell umdenken!" im September 2014

Die derzeit gehäuft stattfindenden Börsengänge (IPO) von Internet-Unternehmen erinnern in der Tat ein wenig an die Zeiten des Neuen Marktes. In anderen Sektoren ist von euphorischer Stimmung dagegen nichts zu merken. Häufig ist man eher erstaunt, wie gut sich die Aktienmärkte angesichts der etlichen Krisenherde (politisch und wirtschaftlich) auf der Welt noch halten. Im vielzitierten Crash-Monat September blieb dieser zumindest aus.
Wie immer zum Monatswechsel blicken wir nun noch einmal auf die Artikel zurück, die im abgelaufenen Monat September 2014 am meisten aufgerufen wurden.