Montag, 29. April 2013

Buchrezension: Money Management von Bernhard Jünemann und Heinz Imbacher

Es gibt etliche Bücher, die mit Titeln wie "Börse kinderleicht" oder "schnell reich werden mit Aktien" Geldanleger locken. Doch wer anschließend seine ersten Erfahrungen an der Börse gemacht hat, wird rasch von der Realität eingeholt. Es ist weder kinderleicht noch lässt sich schnell viel Geld verdienen.
Risiken meistern, Kapitaleinsatz steuern, Gewinne maximieren, so lautet das Motto im vom Finanzbuchverlag erschienenen Buch Money Management von Bernhard Jünemann und Heinz Imbacher. Dieses Buch möchte ich Ihnen nun vorstellen.

Samstag, 27. April 2013

Finanzielle Freiheit und die Rolle des Partners auf dem Weg dorthin

Hier auf dem Blog finanziell umdenken möchte ich Ihnen Wege zeigen, um Vermögen aufzubauen und durch passives Einkommen die finanzielle Unabhängigkeit oder gar die finanzielle Freiheit zu erreichen. Damit löst man sich aus der Abhängigkeit des Arbeitgebers und weitgehend auch vom Staat. Sofern man sein eigenes Haushaltsgeld verwaltet, ist der Weg relativ klar und mit der nötigen Portion Disziplin auch umsetzbar. Wie verhält sich der Weg zur finanziellen Freiheit, wenn man einen festen Partner hat?

Freitag, 26. April 2013

Aktien als langfristige Geldanlage

Gast-Artikel von Nadine Krause

Für die Zukunft vorsorgen ist wichtig. Viele Menschen sparen deshalb ihr Geld oder zahlen in eine Rentenversicherung ein, um später abgesichert zu sein. Doch es gibt auch noch andere Möglichkeiten, seine Zukunft abzusichern und nebenbei immer wieder Geld zu verdienen. Dies lässt sich leicht durch den Erwerb von Aktien erreichen.

Mittwoch, 24. April 2013

Warum Diversifikation so wichtig ist

Wer in Geldanlagen mit einem gewissen Risiko investiert, sollte nicht nur auf die möglichen Chancen schauen. Die Investments sollten derart aufgestellt werden, dass vorhandene Risiken auf mehrere unabhängige Standbeine verteilt sind. Damit wird das Gesamtrisiko deutlich gesenkt und selbst bei einer ungünstigen Verkettung von Ereignissen ist ein größerer Verlust extrem unwahrscheinlich. Dieses Vorgehen wird Diversifikation genannt.

Montag, 22. April 2013

Was tun, wenn Kursgewinne deutlich höher als Ertragsausschüttungen sind?

Neulich bin ich bei anderen Anlegern, die langfristig in Dividenden-Aktien investiert sind, über eine interessante Fragestellung gestolpert. Der Dividenden-Investor möchte eine regelmäßige und über die Zeit möglichst ansteigende Dividenden-Rendite bei moderatem Kursanstieg erhalten. Es könnte aber passieren, dass der Wertpapierkurs plötzlich sehr stark ansteigt und die prozentuale Dividenden-Rendite damit geringer wird. Es hört sich natürlich nach einem Luxusproblem an, dennoch ist es meiner Meinung nach wert, zumindest über diesen Umstand nachzudenken.

Samstag, 20. April 2013

High Yield/Dividend Depot im April 2013 - Ausschüttungs-Rendite von 6,3% p.a.

Im April 2013 erfolgt im High Yield/Dividend Depot keine weitere Ausschüttung mehr, daher gibt es bereits jetzt die Aktualisierung des Muster-Depots. Die Ausschüttungs-Rendite lag im zurückliegenden 12 Monats-Zeitraum bei 6,3% p.a. und damit weiterhin deutlich über der Ziel-Rendite von >6%.

Donnerstag, 18. April 2013

Ersparnisse in Intervallen investieren

In den letzten Tagen ereignete sich ein Crash beim Preis der Edelmetalle. Gerade wenn auch Gold davon betroffen ist, war dies in der Vergangenheit häufiger ein Indiz für eine baldige Korrektur am Aktienmarkt. In den letzten Wochen wurde ich häufiger gefragt, wie man sich in der derzeitigen Situation verhalten sollte. Jetzt noch Aktien kaufen oder lieber abwarten?

Dienstag, 16. April 2013

Hohe Dividenden aus den USA: Global X SuperDividend U.S. ETF (ISIN: US37950E2919)

Ein regelmäßiger Leser dieses Blog gab mir den Tipp, dass aus dem Hause Global X seit kurzem ein neuer ETF angeboten wird. Es handelt sich um den Global X SuperDividend U.S. ETF, der den Aktienmarkt in den USA abdeckt. Vor einiger Zeit schrieb ich über einige ETF aus Nordamerika, doch war die Dividendenausschüttung jeweils recht verhalten. Das könnte sich mit diesem ETF nun ändern.

Sonntag, 14. April 2013

Seite mit ETF-Ausschüttungsrendite wurde aktualisiert

Mittlerweile ist es Mitte April und recht viele der hier auf diesem Blog besprochenen ETFs haben bereits in 2013 einmal oder mehrmals Zinsen und Dividenden an Investoren ausgeschüttet. Somit ist der Zeitpunkt gekommen die auf der Seite "Ausschüttungsquoten von ETFs" gelisteten Wertpapiere nach dem aktuellen Stand zu gruppieren.

Freitag, 12. April 2013

Wo bleibt die lange befürchtete Inflation?

Die Finanzkrise 2008 war offenbar derart bedrohlich, dass die großen Notenbanken dieser Welt die Leitzinsen auf Rekordtiefststände senkten. Dies wird im Standardfall immer dann gemacht, wenn die Wirtschaft mit günstigem Geld Stimulationsanreize benötigt. Die Gefahr beim Fluten der Wirtschaftsmärkte mit billigem Geld scheint auf der Hand zu liegen, es droht Inflation. Doch die aktuellen Teuerungsraten sind eher rückläufig.

Mittwoch, 10. April 2013

Korrektur in Europa, aber USA ziehen weiter nach oben

Zwischen dem US-Aktienmarkt und dem europäischen bzw. deutschen Aktienmarkt besteht im Standardfall eine hohe Korrelation. Das heißt, steigt der Markt in den Vereinigten Staaten, dann laufen in der Regel auch die breiten Aktienindizes in Europa gut und umgekehrt. Interessant wird es dann, wenn die Entwicklung auf beiden Kontinenten divergiert oder sogar gegenläufig ist. Dies war seit dem Sommer 2012 zweimal der Fall.

Montag, 8. April 2013

Buchrezension: Ulrich Horstmann, "Womit wir morgen zahlen werden"

Es gibt etliche Finanzbücher, die über negative Zukunftsszenarien berichten. Themen, die Ängste und Befürchtungen bei Menschen berühren, erwecken eine größere Aufmerksamkeit und lassen sich somit auch besser verkaufen. Allerdings beim - im Sommer 2012 erschienenen - Buch vom Finanzbuchverlag "Womit wir morgen zahlen werden: Warum die Währungsreform schneller kommt, als Sie denken" von Ulrich Horstmann wurde ich neugierig. Denn bereits ein Jahr zuvor hatte der Autor in einem Buch angekündigt: "Die Währungsreform kommt!"

Samstag, 6. April 2013

Sell in May and go away?

Es gibt einige Börsenmythen, die weit verbreitet sind. Neben der Jahresendrally ist sicher auch der Spruch "Sell in May and go away" eine der bekanntesten "Regeln". Diese soll besagen, dass man im Mai seine Aktien verkaufen sollte, um erst im Herbst wieder in den Aktienmarkt zurückzukehren. Selbst wenn das derzeitige Wetter in Deutschland noch eher an den Februar erinnert, befinden wir uns bereits im April. Und das war für mich Grund genug diesen Mythos einmal genauer zu untersuchen.

Donnerstag, 4. April 2013

Was ist ein ETF? - Teil 3b

Im ersten Teil der Artikelserie "Was ist ein ETF? - Teil 1" haben wir gesehen, was hinter dem Begriff ETF steckt und einen kleinen Kosten-Vergleich mit aktiv gemanagte Fonds durchgeführt.
In zweiten Teil "Was ist ein ETF? - Teil 2" wurden die verschiedenen Möglichkeiten einen Index nachzubilden und die Vor- und Nachteile eines ETFs im Vergleich zu Direktinvestments betrachtet.
Im Teil 3a haben wir uns die generelle Besteuerung von ETFs angeschaut. Im nun folgenden Teil 3b behandeln wir intransparente ETFs und mögliche Strafsteuern.

Dienstag, 2. April 2013

Was ist ein ETF? - Teil 3a

Im ersten Teil der Artikelserie "Was ist ein ETF? - Teil 1" haben wir gesehen, was hinter dem Begriff ETF steckt und einen kleinen Kosten-Vergleich mit aktiv gemanagte Fonds durchgeführt.
In zweiten Teil der Serie "Was ist ein ETF? - Teil 2" wurden die verschiedenen Möglichkeiten einen Index nachzubilden und die Vor- und Nachteile eines ETFs im Vergleich zu Direktinvestments betrachtet.
In diesem dritten Teil der Serie geht es um die teilweise komplizierte Besteuerung von ETFs und mögliche Strafsteuern auf sogenannte intransparente ETFs. Der gesamte Artikel ist unerwartet lang geworden, so dass ich ihn in Teil 3a (allgemeine Besteuerung) und Teil 3b (Besteuerung von intransparenten Fonds/ETFs) aufgeteilt habe.

Montag, 1. April 2013

Top Ten der Artikel im März + 1.Quartal 2013

Natürlich schaue ich mir an, welche Artikel in gewissen Zeiträumen besonders häufig gelesen werden und welche weniger oft. Neben anderen Kriterien lässt sich daraus auch folgern, ob ein Beitrag "den Nerv getroffen hat" oder nur wenig Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnte. Meiner Meinung nach könnte auch für Sie als Leser interessant sein, welche Beiträge besonders häufig aufgerufen wurden und damit besonders "beliebt" waren.